Tierische Darmflora: Warum sich Pandas mit Bambus Speck anfressen könnenDer Vegetarier unter den Bären frisst fast ausschließlich Bambus. Um das Futter perfekt zu verwerten, passt sich das Mikrobiom der Großen Pandas jahreszeitbedingt an die Kost an.
Wegen Covid-19: Hongkong will vorsorglich Hamster töten In Hongkong wollen die Behörden vorsichtshalber 2000 Hamster keulen. Der Grund: Man befürchtet, dass die Haustiere die Besitzerin einer Tierhandlung mit Sars-CoV-2 ansteckten.
Kläranlagen: Wie Abwasser zum Rohstoff wirdKläranlagen sind eine notwendige, aber auch teure Hygienemaßnahme. Doch sie wandeln sich: In Zukunft könnten sie im Rahmen einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft Geld einbringen.
Verhalten: Wenn der Bär mit dem Wolf jagtWölfe und Bären können sich meist nicht ausstehen, weil sich Meister Petz oft mit der Beute der Hundeverwandten aus dem Staub macht. Im Yellowstone jagten sie nun Seite an Seite.
Kauri-Bäume: Die Wächter der SümpfeIn Neuseeland blieben ein paar Kauri-Bäume aus uralten Zeiten über Jahrtausende tief im Schlamm begraben. Nun liefern sie Hinweise über das Erdklima von früher, heute und morgen.
Goldmeerkatzen: Mehr Puschelprimaten braucht die WeltGlanzvoll, verwegen, rätselhaft: Im Urwald Ugandas springen Goldmeerkatzen mit Getöse durch den Bambuswald. Die quirligen Flauschbälle sind bedroht. Das Gute: Es gibt Nachwuchs.
Samenfresser: Klimaschutz braucht wilde TiereWälder brauchen Zugvögel und Säugetiere, um sich an das sich ändernde Klima anzupassen. Scheitert der Artenschutz, scheitert der Kampf gegen den Klimawandel.
Fische: Größte Kinderstube der Erde entdecktIm antarktischen Weddellmeer haben Forscher der Polarstern Millionen Fischnester aufgespürt. Das Gebiet soll zu einem Meeresschutzgebiet gemacht werden.
Sexualität: Weibliche Delfine haben vermutlich Spaß an SexAuch bei Tümmlern dient die Klitoris dazu, Lust zu empfinden. Anatomische Untersuchungen an dem Organ zeigen viele Ähnlichkeiten zu Menschen auf.
Evolution: Mutationen sind nicht zufälligEine Grundannahme der Biologie erweist sich wohl als falsch: Nicht erst die natürliche Selektion entscheidet, wo Mutationen auftreten. Auch die Epigenetik macht Gene stabiler.