Stubentiger: Wie Katzen ihr Fellmuster kriegenEin Gen namens »Dickkopf 4« erzeugt die Streifen im Katzenfell. Sie entstehen schon lange, bevor sich die ersten Haarfollikel bilden.
Kommunikation: Ente schimpft wie ein Mensch»Wie ein Rohrspatz schimpfen« ist eine gängige Redewendung. Tatsächlich fluchen können Vögel bis auf wenige Ausnahmen nicht. Zu diesen gehört nun eine australische Lappenente.
Umweltverschmutzung: Riesenmuscheln mit WachstumsschubRiesenmuscheln sind zuletzt deutlich schneller gewachsen als ihre Vorfahren. Mögliche Gründe dafür sind unter anderem mildere Winter und von Menschen verursachte Partikel.
Ökologie: Rätselhaftes Froschmassensterben sorgt AustralierReihenweise finden Australier tote und sterbende Frösche in ihren Gärten und in der Natur. Die Ursache ist noch unbekannt. Steckt ein Pilz dahinter?
Drogen: Illegaler Cannabisanbau bedroht TiereMehrere gefährdete Arten und illegale Cannabispflanzer teilen eine Vorliebe: Sie bevorzugen dichte Wälder in abgelegenen Gebieten. Das geht auf Kosten der Fauna.
Naturschutz: Kenias ikonische Wildtiere legen zuVerstärkter Schutz zahlt sich aus: Elefanten, Nashörner und Giraffen nehmen in Kenia zu. Nur manche Antilopen machen Sorgen.
Artenvielfalt: Bäume stärker bedroht als TiereWeltweit gibt es mehr Baum- als Landwirbeltierarten. Doch ihre Vielfalt droht drastisch zu schrumpfen. Auslöser ist vor allem die Landwirtschaft.
Lehre und Forschung in Afghanistan: »Es wird keine gebildeten Menschen mehr geben«Universitäten schließen, Akademiker fliehen – mit der Taliban-Machtübernahme sind Errungenschaften aus 20 Jahren Forschung gefährdet. Und die Leben von Forschenden in Afghanistan.
Sexualität : Das heterosexuelle Selbstbild kann sich ändernNeben Homo-, Bi- und Heterosexualität gibt es viele weitere Abstufungen. Vor diesem Hintergrund sehen Heterosexuelle ihre eigene sexuelle Orientierung in neuem Licht.
Lichtverschmutzung: Auch LEDS tragen zum Insektenschwund beiLEDs erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als Energie sparende Leuchtmittel. Für Nachtfalter bedeuten sie nicht unbedingt eine Verbesserung.