Biologie - News

Eine Umfrage unter Bienenhaltern liefert erfreuliche Ergebnisse: Die winterlichen Verluste an Bienenvölkern sind in diesem Winter erheblich gesunken.

Zwei Kinder in einem Massengrab trugen schon vor 4000 Jahren den Pesterreger in sich. Die Indizien deuten darauf hin, dass sich die Pest effektiv von Mensch zu Mensch verbreitete.

Einerseits gelten Bären als gefährlich, andererseits kuscheln Kinder mit ihren stofflichen Abbildern. Warum hat der Mensch ein in alle Richtungen falsches Bild von Bären?

Die alten Zeiten waren sicherlich für viele Menschen keine sonderlich guten – zumindest nicht, wenn es um ihr Gedärm ging. Das zeigen Untersuchungen alter Latrinen.

In der Clarion-Clipperton-Zone im Pazifik sollen bald Manganknollen gefördert werden. Dabei besiedeln einzigartige Tiere dieses Gebiet - viele sind noch unbeschrieben.

Afrikanische Stachelmäuse haben viele Fressfeinde, aber auch außergewöhnliche Fähigkeiten, um sich zu schützen. Einen Mechanismus hatte die Wissenschaft lange übersehen.

Wie kam das Leben auf die Erde? Möglicherweise spielten Vulkanasche und eisenhaltige Meteoriten eine Rolle bei der Erzeugung der einfachsten chemischen Bausteine des Lebens.

Das Entscheidende bei der Kalorienreduktion sind anscheinend gar nicht die Kalorien. Experimente an Taufliegen zeigen, dass die Wahrnehmung von Hunger die Tiere länger leben lässt.

Im Sommer glüht das Steinpflaster in Santiago de Compostela. Per Zufall entdeckte ein Stadtplaner, wie Unkraut die Hitze um fast 30 Grad senkt. Und die Kräuter können noch mehr.

Kulturtechniken machen den Menschen extrem anpassungsfähig. Doch neue genetische Analysen zeigen: Er war einst genauso anfällig für plötzliche Umweltveränderungen wie andere Tiere.