Biologie - News

Die hochansteckende Vogelgrippe H5N1 hat die Inseln rund um die Antarktis erreicht. Massensterben von Seevögeln und Robben werden von der Südhalbkugel gemeldet.

Jahrzehntelang war kein Exemplar mehr gesichtet worden. Endlich aber zeigt eine intensive Fahndungsaktion: Der alpine Kleinsäuger ist nach wie vor in Bayern dahoam.

Am Valentinstag floriert das Geschäft mit Blumen. Doch in den hübschen Sträußen stecken meist große Mengen an Pestiziden. Woher kommen sie, und was sind die Alternativen?

Necken und Scherzen könnten Millionen Jahre alt sein. Denn offenbar hatten die Menschen und ihre Vorfahren schon immer was zu lachen, wie eine Studie an großen Menschenaffen ergab.

Die Reise zum Mars ist weit. Da wäre es hilfreich, die Astronauten in eine Art Winterschlaf versetzen zu können. Ob das möglich ist, erklärt Jürgen Bereiter-Hahn im Interview.

Je länger die eisfreie Phase in der Arktis dauert, desto weniger kommen Eisbären an energiereiches Futter. Mit fortschreitendem Klimawandel drohen die Tiere zu verhungern.

Stört man den Magnetsinn der Ameisen, entwickeln sich Teile des Gehirns falsch. Das betrifft zwei Regionen, die für räumliche Orientierung und den Himmelskompass entscheidend sind.

Die Mikroorganismen auf der Haut könnten verraten, seit wann ein Mensch tot ist. Das »Thanatomikrobiom« verändert sich mit der Zeit nämlich auf ganz typische Weise.

Das Gebiet im Süden Frankreichs diente vor 470 Millionen Jahren als Zuflucht für Arten in Zeiten globaler Erwärmung. Eine Vorschau auf unsere nahe Zukunft?

Luftschadstoffe reagieren mit pflanzlichen Duftkomponenten und zerstören sie. Das führt dazu, dass Insekten weniger Blüten bestäuben.