Biologie - News

Nach der Paarung verspeist zu werden, kennt man von männlichen Spinnen und Fangschrecken. Doch auch bei den Swainson-Breitfußbeutelmäusen kommt dieses Verhalten vor.

Extreme Kälte, Trockenheit, Sauerstoffmangel – Bärtierchen trotzen den widrigsten Bedingungen. Nun sind Forscher dem Geheimnis ihrer Widerstandskraft ein Stück näher gekommen.

Auch nach mehr als 100 Studien zum Thema bleibt das Schwanzwedeln unverstanden und widersprüchlich. Das zeigt jetzt eine Überblicksarbeit zum häufigsten Fleischfresser der Erde.

Biber und Otter verbringen einen großen Teil ihres Lebens im Wasser. Dennoch bleibt ihr Fell frei von Schmutz, Bakterien und Algen. Das hängt mit ihrer Behaarung zusammen.

Der australische Ameisenbeutler oder Numbat hat es nicht leicht. Katzen stellen ihm intensiv nach. Und der Klimawandel heizt ihm ein. Wie lange überlebt die possierliche Art?

Ein bisschen wie Gummi, nur viel seltsamer: Feuerameisen bilden mit ihren Körpern eine Art vernetztes Material, dessen ungewöhnliche Eigenschaften in der Technik unerreicht sind.

Bereits kurz nach der Befruchtung beginnt eine tierische Eizelle, sich neu zu organisieren. Aber wie funktioniert das? Offenbar sind mechanische Effekte daran beteiligt.

Ein hoher Body-Mass-Index gilt als Hauptindikator für Fettleibigkeit. Dabei ignoriert der BMI Faktoren, die die körperliche Gesundheit viel besser widerspiegeln.

Um während des futterreichen arktischen Sommers möglichst viel Nahrung aufzunehmen, versetzen sich Rentiere beim Wiederkäuen in einen schlafähnlichen Zustand.

Einst legten alle Tiere Eier. Nun sind Forschende der Lebendgeburt auf der Spur: Die genetische Analyse einer Meeresschnecke wirft neues Licht auf die Ursachen.