Tornados: »Ich möchte nicht dabei sein, wenn so etwas passiert«Extreme Tornados haben im Dezember in den USA gewütet. Meteorologe Thomas Sävert erklärt im Interview, wie es dazu kommen konnte und ob so etwas auch in Deutschland denkbar ist.
Klimawandel: »Dramatischer Wandel« bei antarktischem Gletscher Der gigantische Thwaites-Gletscher in der Antarktis bekommt bedrohliche Risse. Ein großer Teil des Schelfeises könnte bereits in den nächsten Jahren abbrechen.
Erneuerbare Energien: Solarparks könnten Hummeln eine Zuflucht bietenSolarparks können eine Bereicherung für Tiere und Pflanzen darstellen. Wenn man darauf achtet, sie entsprechend zu bearbeiten und zu pflegen.
Ökologie: Regenwälder können sich schnell erholenWeltweit werden Regenwälder umfassend zerstört. Doch nicht immer nutzt man anschließend die Flächen. Die Natur reagiert darauf zügig und umfassend.
Gigant der Lüfte: Quetzalcoatlus startete und fraß wie ein ReiherDer Pterosaurier gehörte zu den größten flugfähigen Tieren aller Zeiten. Doch wie er abhob oder nach Nahrung suchte, war unbekannt. Nun gibt es neue Erkenntnisse.
Insektensterben: Zahlreiche Libellenarten gefährdetRund 16 Prozent der Libellenarten sind gefährdet oder vom Aussterben bedroht. In Europa sind vor allem Schadstoffe im Wasser und der Klimawandel das Problem.
DNA-Spuren: Mammuts existierten wohl länger als gedachtIm kanadischen Nordwesten könnten Wollhaarmammuts tausende Jahre länger ausgeharrt haben, als fossile Reste bezeugen. Das legen Spuren ihrer DNA im Permafrost nahe.
Mikrobiom: Flusspferde verwandeln Tümpel in erweiterten DarmDie Fäkalien der Flusspferde haben bizarre Auswirkungen auf die Gewässer, in denen sie leben. Fachleute vermuten nun, dass die Tiere sich mit ihrer gemeinsamen Darmflora umgeben.
Dauerregen oder Dauerhitze: Wetterlagen nisten sich offenbar immer länger einExtremwetter können dadurch entstehen, dass Wetterlagen über Tage oder gar Wochen unverändert bleiben. Genau solche Situationen sind offenbar zuletzt immer häufiger geworden.
Biodiversitätsforschung: Frag doch mal die WaldbewohnerÜber lokales ökologisches Wissen lässt sich die Biodiversität mindestens genauso gut erfassen wie durch formalisierte Surveys.