Tsunamis: Neue Erklärung für rätselhafte Tsunamikatastrophe 4000 Menschen starben 2018 bei einem Tsunami, den es eigentlich nicht hätte geben dürfen. Simulationen zeigen nun, wie solche unerwarteten Wellen entstehen könnten.
Ernährung: »Von Pulvern und Extrakten aus Superfoods rate ich ab« Heimische Pflanzen könnten es locker mit exotischen Superfoods aufnehmen, sagt die Ökotrophologin Angela Clausen im Interview. Sie seien oft sogar besser für Körper und Umwelt.
Globale Erwärmung: Welt steuert auf 2,4 Grad zuDas Pariser Klimaschutzabkommen empfiehlt eine Zunahme von maximal 1,5 Grad. Die Staatengemeinschaft bewegt sich hingegen in Richtung einer deutlich wärmeren Zukunft.
Modellrechnung: Was eine moderate Tierwohlverbesserung kostetBis 2040 sollen deutsche Nutztierhalter auf höhere, wenn auch nicht hohe Tierwohlstandards verpflichtet werden. Was das kostet, hat jetzt das Thünen-Institut abgeschätzt.
Ökosysteme: Bernstein enthüllt artenreichen Regenwald aus dem MiozänAsiens Regenwälder gehören zu den ältesten Ökosystemen der Erde. Manche haben Verbindungen bis zurück ins Zeitalter des Miozäns.
Wetter: Kältester April seit LangemSeit Wochen herrschen immer wieder die gleichen Wetterlagen über Mitteleuropa: Sie brachten Kälte, aber auch Trockenheit. Der Mai bleibt erst einmal unterkühlt.
Wälder: Kein sprunghafter Anstieg bei Holzernte in EuropaEiner Studie von 2020 zufolge soll in europäischen Wäldern in den vergangenen Jahren deutlich mehr Holz geerntet worden sein. Nun sagen Forscher: Die Ergebnisse waren falsch.
Bundesverfassungsgericht: Deutsches Klimaschutzgesetz reicht nicht weit genugDer Gesetzgeber muss bei den Regelungen zum Klimaschutz nachbessern. Das Bundesverfassungsgericht sieht die Freiheitsrechte junger Menschen verletzt.
Evolution: Die Herrschaft der InselgigantenAus Groß mach Klein, aus Klein mach Groß – Tiere, die auf Inseln leben, sind oft Miniaturen oder gigantische Versionen ihrer Festland-Pendants. Beispiel: die größte Echse der Welt.
Charles Darwin: Evolutionstheorie auf dem PrüfstandNeue Erkenntnisse haben immer wieder Anlass gegeben, die theoretischen Grundlagen der Evolutionsbiologie zu überarbeiten. Jetzt fordern manche Forscher dies erneut – zu Recht?