Deutschlandwetter: Zwölfter zu warmer Winter in FolgeWieder einmal zu warm und leicht zu trocken lautet die Bilanz des Deutschen Wetterdienstes zum diesjährigen Winter. Und das lag nicht nur am frühlingshaften Jahreswechsel.
Klimawandel: Kollabierende Seen beschleunigen Grönlands GletscherSelbst mitten im Winter können die Gewässer ins Eis stürzen. Am Grund der Gletscher wirkt ihr Wasser dann als Gleitmittel.
Marodes Kanalnetz: England kämpft gegen die AbwasserflutEin jahrelang vernachlässigtes Kanalnetz macht die britischen Gewässer zu den schmutzigsten Europas. Erst ein Shitstorm von Umweltschützern brachte Bewegung in die Sache.
Wüstensand: Auch dieses Jahr rieselt Saharastaub auf DeutschlandWinde haben Staub aus der Sahara über die Iberische Halbinsel nach Mitteleuropa getragen. Am Donnerstag könnte der feine Sand in Deutschland mit dem Regen zu Boden gehen.
Erdbebenvorhersage: Wie Tiere Katastrophen erspürenManche Tiere zeigen bei Erdbeben ungewöhnliche Verhaltensweisen. Woran das genau liegt und ob sich solche Phänomene vielleicht nutzen lassen, ist allerdings noch unklar.
Südamerika: La Niña und Abholzung treiben Dürre anDie Dürre in Teilen Südamerikas wird nicht vom Klimawandel verursacht – er verschärft sie. Wichtiger sind ein globales Wetterphänomen und die Zerstörung Amazoniens.
Zugunglück in Ohio: Wie giftig ist Vinylchlorid?Ein mit Vinylchlorid beladener Zug ist im US-Bundesstaat Ohio entgleist. Wie gefährlich ist die Chemikalie für Mensch und Umwelt? Was bislang über das Zugunglück bekannt ist.
Artemis I: Start der Mondrakete war kilometerweit zu hörenWie laut war der Start der bisher leistungsstärksten Rakete? Und bis wohin war das Grollen der Triebwerke hörbar? Erstaunlich weit, wie eine Messung ergab.
Vogelgrippe H5N1: Auf tödlichem ErfolgskursDie Vogelgrippe erobert in atemberaubendem Tempo Land um Land, und bald wohl auch Australien und die Antarktis. Experten warnen vor einer weltweiten Katastrophe für die Natur.
Satellitenbilder: Erdbeben in Türkei und Syrien hat Gelände langfristig verändertDie starken Beben am 6. Februar haben zehntausende Menschenleben gefordert, tausende Häuser sind eingestürzt. Zudem hat die Katastrophe offenbar langfristig das Terrain deformiert.