Elektrischer Widerstand: Ohmsches Gesetz gilt auch im atomaren MaßstabEin winziger, atombreiter Draht leitet den Strom wie ein dickes Kupferkabel. Damit könnten elektronische Bauteile noch weiter schrumpfen als erwartet.
Metamaterialien: Fänger des Rampenlichts Metamaterialien sind der Stoff, aus dem Tarnkappen und Superlinsen entstehen sollen. Aber noch muss sich zeigen, ob ihnen der Sprung vom Labor in die Realität gelingt.
Rückblick: Das Große Quiz zum JahresendeJahresende ist Rückblickzeit. Für dieses Quiz haben wir einige unserer Highlights des Jahres nach Kuriosität und Bedeutsamkeit ausgewählt. Testen Sie Ihr Wissen!
Nichtlinearität: Der Zusammenbruch kündigt sich anDynamische Systeme stabilisieren sich selbst - bis sie plötzlich und abrupt zusammenbrechen. Doch womöglich zeigen sich schon lange vorher subtile Warnsignale.
Jahresende: 2011 im RückblickFür Wissenschaft - wie für Politik und Wirtschaft - war 2011 ein Jahr des Umbruchs. "Nature"-Redakteur Richard van Noorden blickt zurück.
Quantengase: Ultrakalte Atome jetzt noch kälterAtome auf einige milliardstel Grad über dem absoluten Nullpunkt abzukühlen, ist heute bereits Routine. Mit den richtigen Tricks erreicht man sogar noch tiefere Temperaturen.
Verspannte Kristallgitter: Neues Herstellungsverfahren bringt organische Halbleiter auf TrabDer Einsatz organischer Halbleiter in der Computertechnologie scheitert an der geringen Beweglichkeit ihrer Ladungsträger. Ein neues Verfahren macht den Elektronen nun Beine.
Biophysik: Nanotransistor misst Spannungverläufe in KörperzellenEin winziger Feldeffekttransistor mit einem Nanoröhrchen als Sonde zeichnet Aktionspotenziale in Herzzellen auf. Seine filigrane Spitze macht ihn bisherigen Verfahren überlegen.
Fotovoltaik: Quantenpunkte steigern Lichtausbeute in SolarzellenEine neuartige Solarzelle wandelt einen Teil der bisher ungenutzten Sonnenenergie zusätzlich in elektrische Energie um. Das könnte den Wirkungsgrad drastisch erhöhen.
Forschungspolitik: Jung, exzellent - und frustriertNach zwölf Jahren droht das Aus: Auch exzellente deutsche Nachwuchsforscher müssen dann fürchten, dass sie von ihrer Uni vor die Tür gesetzt werden.