Raumfahrttechnik: Warum Elektrolyse auf dem Mond schlechter funktioniertAuf Mond oder Mars funktioniert die Erzeugung von Sauerstoff durch Elektrolyse von Wasser elf Prozent schlechter. Schuld ist ein nur schwer zu vermeidender Effekt.
Lawinen: Wie gut schützen Lawinenairbags?Lawinenairbags sollen im Notfall verhindern, dass Menschen verschüttet werden. Das funktioniert oft gut, sofern sie richtig genutzt werden.
Kosmisches Thermometer: Das Universum, noch warm vom Urknall Das Weltall, rund 13 Milliarden Jahre vor unserer Zeitrechnung: Wie heiß war das Universum zu jenem Zeitpunkt? Eine Wasserdampfwolke verrät es.
Aerosole: Protein-Glas macht Viren im Winter ansteckenderProteine in Speicheltröpfchen bilden eine Art Schutzkapsel für Viren - umso besser, je trockener die Luft ist. Das könnte die gute Verbreitung von Viren im Winter erklären.
Kein Computervirus: Ein zweiter Trojaner für die ErdeKein Pferd und kein Computervirus, sondern ein Asteroid: Astronomen haben einen zweiten Erdtrojaner aufgespürt, der unserer Erde auf ihrer Umlaufbahn vorauseilt.
Insektenflug: Wie ein Zwergkäfer die Aerodynamik austrickstDieser winzige Käfer fliegt viel schneller, als er bei seiner Körpergröße eigentlich sollte. Besondere Flügel und ein bisher noch nie gesehenes Schlagmuster machen das möglich.
Supermagnet: Neues Molekül ist der stärkste bekannte MagnetDieser Stoff ist mehr als dreimal so stark magnetisch wie der bisherige Rekordhalter. Der Grund dafür sind seltene Erden - und eine bisher einzigartige chemische Bindung.
Tonga-Vulkan: Mysteriöse Wellen in der Atmosphäre entdecktIn Satellitendaten zeigt sich ein konzentrisches Muster von Schwerewellen, wie es noch bei keinem Vulkanausbruch beobachtet wurde. Nach wie vor ist rätselhaft, was es erzeugte.
Kläranlagen: Wie Abwasser zum Rohstoff wirdKläranlagen sind eine notwendige, aber auch teure Hygienemaßnahme. Doch sie wandeln sich: In Zukunft könnten sie im Rahmen einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft Geld einbringen.
Teilchenphysik: Neutrinos sind schlechter zu deuten als gedachtModelle, die zur Auswertung von Experimenten mit Neutrinos dienen, sind überraschend lückenhaft. Das zeigte sich nun bei einer Überprüfung der Berechnungen mit Elektronen.