Hirnstimulation: Nächtliches Gedächtnistraining Im Schlaf unbewusst wahrgenommene Reize können die Erinnerungsfähigkeit verbessern. Womöglich lässt sich das nutzen, um neurologische und psychische Erkrankungen zu lindern.
Tagträumen: Muster beim GedankenwandernGedankliches Abschweifen kann negative Folgen haben. Dabei driften Menschen mit schizotypen Störungen und Depressionen auf unterschiedliche Weise ab.
Medikamente: Hochsommer mit NebenwirkungWenn es heiß ist, sterben mehr Menschen. Daran könnten auch Medikamente schuld sein, da Hitze verändert, wie Arzneien wirken. Müsste die Medikation bei Hitze angepasst werden?
Versorgungsforschung: Wartezeit auf Therapie sinnvoll nutzenKinder und Jugendliche warten oft lange auf einen Therapieplatz. Eine neue Studie untersucht, wie gut niedrigschwellige Angebote während der Wartezeit helfen.
Naturklänge: Akustische Kur gegen StressNaturklänge wie Vogelgesänge lindern Stress und steigern das Wohlbefinden. Sie kurbeln sogar unsere geistige Leistungsfähigkeit an.
Stereotype: Es gibt keine geschlechtsspezifischen EmotionenSind Mädchen wirklich glücklicher als Jungen? Eine Analyse zeigt, wie früh Geschlechterstereotypen unser emotionales Verhalten prägen.
Sprache: Woher das Gehirn weiß, was Wörter bedeutenWie wird ein Wort zu einer Information? Einzelne Nervenzellen scheinen jeweils für bestimmte Bedeutungen zuständig zu sein. Sie erkennen aber auch Kontext.
Stereotype: So sind die eben!Babyboomer, Generation X, Y und Z – gibt es die vermeintlich klaren Generationenunterschiede wirklich?
Haustiere: Verstehen Katzen ihren Namen?Bei der Namensgebung für Stubentiger sind die Geschmäcker verschieden. Was man bei der Ansprache falsch machen kann, erklärt eine Tierkommunikationsforscherin.
Künstliche Intelligenz: Wie »denkt« ChatGPT? Wie KIs zu ihren Ergebnissen kommen, stellt Fachleute vor Rätsel. Daher greifen sie auf psychologische Methoden zurück – und finden überraschende Ähnlichkeiten zum Menschen.