Wahlverhalten: Jung, alternativ, rechtsÜberraschend viele junge Leute wählen die AfD – woran liegt das? Was wir tun können, um rechtsextremen Ansichten bei Jugendlichen entgegenzuwirken.
Bipolare Störung: Der Drang, auf Gefühle zu reagierenWie impulsiv man auf starke Emotionen reagiert, scheint eine wichtige Rolle für das psychische Wohlergehen zu spielen. Das zeigt sich besonders anhand der bipolaren Störung.
Neurodegeneration: Unterschätzte ProteineBei Alzheimer, Parkinson und Huntington lagern sich fehlgefaltete Proteine im Gehirn ab. Man könnte versuchen, die Eiweiße komplett zu beseitigen. Doch das hätte fatale Folgen.
Wahlmanipulation: Das Kreuz mit der DesinformationKann digitale Desinformation den Ausgang von Wahlen beeinflussen? Diese Sorge treibt viele Menschen um. Doch so fundamental die Frage, so knifflig ist ihre Beantwortung.
Glückliche Paare: Auf die Kombination der Bindungsstile kommt es anEin sicher gebundener Partner in einer Liebesbeziehung ist von Vorteil. Er kann die Schwierigkeiten des anderen zu einem gewissen Grad abfedern.
Singles: Solo und glücklich»Du hast immer noch niemanden gefunden?« Solche Fragen können am Ego kratzen. Warum es vielen Singles dennoch gut geht – und ab der Lebensmitte sogar immer besser.
Hyperaktivität: Ökonomischer Status spielt wichtige Rolle bei ADHS-TherapieEinkommen und Bildungsstand der Eltern spielen nicht nur eine Rolle dabei, ob Kinder an ADHS erkranken. Auch ob und wie die Störung behandelt wird, hängt damit zusammen.
Postpartale Angststörung: Alles beherrschende Sorge Ein Kind zu bekommen, ist für viele Eltern ein Grund zur Freude. Manche werden allerdings von Ängsten und Sorgen überwältigt. Warum? Und wie überwindet man sie?
Angststörung: Glaube an Selbstwirksamkeit hilftAuf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, ist gut für die Psyche: Neue Forschung zeigt, wie eine höhere Selbstwirksamkeitserwartung Ängste mindert und den Therapieerfolg fördert.
Gedächtnis: Meisen bilden Erinnerungen als neuronalen BarcodeSchwarzkopfmeisen können sich Tausende von Futterverstecken merken. Jedes Versteck erhält dabei einen einzigartigen »Barcode« im Gehirn, der beim Wiederfinden reaktiviert wird.