Reizdarm: Wenn der Bauch ständig rumpelt und rumortDas Reizdarmsyndrom lässt sich effektiv behandeln. Doch nicht jeder bekommt die passende Therapie. Denn häufig mangelt es am ersten, notwendigen Schritt: der Diagnose.
Familie: Alleinerziehend und alleingelassenDie Balance zwischen Arbeit im Home Office und Kinderbetreuung stellt besonders Alleinerziehende vor Schwierigkeiten. Doch es gibt Angebote, die ihnen helfen können.
Innere Ruhe: »Man kann Stress ausschalten, indem man die Umwelt anders betrachtet«Der Neurobiologe Andrew Huberman von der Stanford University verrät im Interview zwei einfache Wege zu mehr Gelassenheit: den »Panoramablick« und das »physiologische Seufzen«.
Pilotprojekt Grundeinkommen: Was tun wir, wenn wir nicht müssen?122 Menschen sollen drei Jahre lang monatlich ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten. Wie aussagekräftig ist ein solcher Feldversuch?
Moralexperiment: Für Kinder ist ein Hund so viel wert wie ein MenschIn der Regel bevorzugen wir unsere eigene Spezies: Wir stellen das Leben eines Menschen über das eines Tieres. Kinder tun das allerdings weniger als Erwachsene.
Gesund essen: Die eine perfekte Ernährung für alle gibt es nichtWas für die einen ungesund ist, bekommt anderen recht gut – das gilt gar für Eis und Weißbrot. Heißt auch: Jeder verdient einen eigenen Ernährungsplan. Bloß was darf draufstehen?
Reiseübelkeit: Ist Ihnen schlecht?Die Reisekrankheit quält Menschen seit Jahrhunderten, aber ihre Ursache ist unbekannt. Es könnte an den Genen liegen, am Geschlecht und vielleicht sogar an der Schuhgröße.
Psychische Gesundheit: »Niemand nimmt ungestraft Hormone ein«Stress, Pille, das Alter: Sie alle beeinflussen den Hormonhaushalt. Die Psychologin Ulrike Ehlert erläutert im Interview, wie Hormone zu Depressionen und anderen Leiden beitragen.
Richtig scheitern: Aufstehen, Krone richten, weitergehenManche Menschen können Niederlagen nur schwer akzeptieren. Ob im Spiel oder im richtigen Leben: Wie wird man zu einem guten Verlierer?
Depression: Die Mär vom GlückshormonDie meisten Antidepressiva zielen darauf ab, die Konzentration des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn zu erhöhen. Dass sie bei vielen wirken, könnte aber andere Gründe haben.