Klimastreiks: »Protest wird erlernt«Weltweit demonstrieren Schülerinnen und Schüler im Rahmen der »Fridays for Future« für ein Umdenken in der Klimapolitik. Bildet sich hier eine neue Protestgeneration?
Tierische Kognition: Elefanten erschnuppern eine MengeAllein am Geruch können Elefanten erkennen, welche zweier Schüsseln mehr Leckerbissen enthält. Mit so etwas tun sich sogar Hunde schwer.
Hikikomori: Warum sich manche Menschen zu Hause einigelnSo genannte Hikikomori verlassen das Haus über Monate oder Jahre hinweg nicht. Nun haben Forscher untersucht, was die Betroffenen von anderen unterscheidet.
Kreativität: Wo nehmen Künstler ihre lebhafte Fantasie her?Wenn sich Kunstschaffende eine fiktive Welt ausdenken, ist bei ihnen ein neuronales Netzwerk aktiv, das sich bei anderen Menschen meist nur beim Ruhen und Tagträumen regt.
Melatonin-Produktion: Warum uns selbst Kerzenlicht den Schlaf rauben kannAbends am Smartphone hängen ist nicht gut für den Schlaf - schon klar. Aber offenbar gibt es von Person zu Person große Unterschiede.
Attraktivität: Der Cheerleader-Effekt wirkt nicht bei jedemFrauen erscheinen hübscher, wenn sie schöne Freundinnen um sich haben. Bei Männergruppen sieht die Sache etwas anders aus.
Europawahlen: Fünf Fragen zu Sinn und Unsinn von WahlkampfKaum sachliche Debatten und immer dieselben Phrasen: So klingt Wahlkampf. Müsste er aber nicht.
Klima-Rollenspiel: Dieses Spiel soll die Welt rettenDie Warnungen der Wissenschaft vor der drohenden Klimakatastrophe scheinen die Menschen eher zu lähmen als wachzurütteln. Ein Rollenspiel soll das ändern.
Hirnforschung: Wie das Gehirn Gesten und Bewegung verbindetNeurowissenschaftler haben herausgefunden, dass Gesten nicht nur als Ausdrucksmittel dienen, sondern auch als Richtschnur für Kognition und Wahrnehmung.
1000 Studien umsonst: 18 vermeintliche Depressionsgene sind wohl keine Mehrere weithin anerkannte Zusammenhänge zwischen Genen und Depression waren wohl statistische Ausreißer. Das Problem: Hunderte weitere Studien basierten auf diesen Annahmen.