Psychische Erkrankungen: Beginnt eine Essstörung im Darm? Es mehren sich die Hinweise darauf, dass das Immunsystem an der Entstehung von Essstörungen beteiligt sein könnte. Und auch unser Mikrobiom im Darm spielt womöglich eine Rolle.
Müdigkeit: Schläft man in der Nacht nach einem Nickerchen schlechter?Nach einer wenig erholsamen Nacht tut ein Schläfchen am Mittag gut. Unter bestimmten Bedingungen wirkt sich das jedoch auf die folgende Nacht aus.
Scheiternde Selbstoptimierung: Häufig negative Erfahrungen beim MeditierenMeditieren liegt im Trend: Es soll gelassener, aufmerksamer und konzentrierter machen. Dafür allein waren Meditationstechniken allerdings nie gedacht, warnen Psychologen.
Leistungsmessung: Könnten Schulen auf viele Prüfungen verzichten?Testergebnisse verraten kaum mehr über spätere Abschlussnoten als die Einschätzung von Lehrerinnen und Lehrern.
Schlaf: Was Träume über uns verratenTräume geben mehr über uns preis, als Wissenschaftler lange dachten. Vor allem wenn wir sie anderen erzählen, könnten sie uns dabei helfen, zu neuen Einsichten zu gelangen.
Künstliche Intelligenz: Neuronales Netz lernt zählen - ganz nebenbeiEin intuitives Verständnis für Zahlen und Mengen haben schon Neugeborene, manche Tiere - und gewisse neuronale Netze. Sogar die Fehler der KI sind erstaunlich menschlich.
Persönlichkeit: Wer profitiert am meisten von einer Psychotherapie?Um herauszufinden, wem eine Psychotherapie besonders gut hilft, nahmen Forscher die Persönlichkeitseigenschaften von mehr als 14 000 Probanden unter die Lupe.
Genetik: Warum wir Bier und Kaffee liebenManche Menschen mögen bittere Getränke wie Kaffee oder Bier, andere süße Limonaden und Säfte. Unsere Geschmackswahrnehmung scheint dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Terrorprävention: Profiler für extremistische GesinnungGefängnisse gelten als Brutstätten des Terrorismus. So genannte Strukturbeobachter sollen islamistische Gefährder und andere gewaltbereite Radikale rechtzeitig identifizieren.
Gehirn-Computer-Schnittstellen: Rückt das Sprechen per Gedankenkraft näher?Ein neues Implantat übersetzt Hirnaktivität in gesprochene Worte. Dank eines zweistufigen Verfahrens ist es anderen Ansätzen überlegen – hat aber immer noch viele Schwächen.