Neuroarchäologie: Die Musik des FaustkeilschlagensWelche Hirnareale brauchten unsere Ahnen, um Werkzeuge aus Feuerstein zu machen? Eine Studie zeigt: Faustkeile zu machen, ist auch nicht viel anders als Klavierspielen.
Lernen und Gedächtnis: Cannabis hält alte Mäuse geistig fit Eine neue Studie zeigt: Zumindest für ältere Nager könnte Kiffen kognitive Vorteile haben. Ob das auch für Menschen gilt, ist aber unklar.
Darth BWL: Wirtschaftsstudenten neigen zu Narzissmus und RücksichtslosigkeitWer sich für Wirtschaftswissenschaften interessiert, zeigt schon vor Studienbeginn stärker ausgeprägte "dunkle" Charakterzüge.
Soziale Netzwerke: Angst, etwas zu verpassen?Besonders Teenager leiden unter der Angst, den Anschluss zu verlieren. Dahinter steckt der paradoxe Eindruck, dass alle anderen ein spannenderes Leben haben.
Folgen der Krebstherapie: 'Chemobrain' kommt nicht durch ChemotherapieNach dem Krebs will oft der Kopf nicht mehr: Das so genannte Chemobrain verursacht unter anderem Konzentrationsstörungen. Doch der Name führt wohl in die Irre.
Ernährung: Die Genvariante für den SchokoladenhungerWarum lieben manche Menschen Süßigkeiten, andere dagegen nicht? Eine Teilantwort gibt nun ein Gen für ein Leberhormon, das die Zuckeraufnahme reguliert.
Geschlechterunterschiede: Mädchen erkranken häufiger als JungenFrauen sind häufiger von Depressionen betroffen als Männer. Eine umfangreiche Metaanalyse zeigt nun die genaue Dimension der Geschlechterunterschiede auf.
Interview: Die drei Dimensionen des VertrauensWie stärkt man das Vertrauen der Menschen in die Wissenschaft? Ein Gespräch mit dem Psychologen Rainer Bromme in der Woche nach dem "March for Science".
Lateralität: Überraschender Zusammenhang zwischen Linkshändigkeit und GesichtsformBei der Analyse von mehr als 13 000 Datensätzen machten Forscher eine ungewöhnliche Entdeckung: Menschen mit einem schmalen Gesicht sind auffällig oft Linkshänder.
Liebeskummer-Nasenspray: Ein Placebo gegen HerzschmerzDass emotionale und körperliche Leiden gar nicht so unähnlich sind, zeigt nun eine Studie mit dem Hirnscanner. Und sie zeigt auch: Gegen beides gibt es (k)ein Mittel.