Sprachentwicklung: Was Vorsingen bei Babys bewirktVorlesen und Singen soll die Sprachfähigkeiten von Babys fördern. Wie das Gehirn von Babys auf Lieder wie den »Bi-Ba-Butzemann« reagiert, haben Forschende aus Wien untersucht.
Überzeugen: Wie man Kompetenz zeigt, ohne angeberisch zu wirkenEigenlob kommt in der Regel nicht gut an. Doch es gibt eine einfache Strategie, einen kompetenten und zugleich netten Eindruck zu machen.
Lichteinwirkung: Licht kann Kraft spenden, aber auch krank machenWarum es so wichtig ist, Lichteinwirkung in der Nacht zu minimieren und sie am Tag zu maximieren, untermauert die bislang größte jemals dazu durchgeführte Erhebung.
Radikale Ehrlichkeit: Ein Leben ohne Lügen Menschen lügen jeden Tag – im Schlafzimmer, im Büro, in der Politik. Doch was, wenn man stets die Wahrheit sagen würde? Wie radikale Ehrlichkeit das Leben von Anna Haas veränderte.
Protestbewegungen: Dezentrale Demos motivieren mehr MenschenWoran entscheidet sich, ob eine Protestbewegung wächst oder abebbt? Das hängt auch davon ab, wie hoch die erwartete Beteiligung an den Demonstrationen ist.
Erziehung: Anschreien ist KindesmisshandlungKinder leiden unter körperlicher Misshandlung und sexuellem Missbrauch oft ein Leben lang. Laut Fachleuten können Worte eine ähnlich verheerende Wirkung haben.
Architektur: Das Büro der ZukunftGroßraumbüros verursachen gesundheitliche Probleme und mindern die Produktivität. Wie kann man den Bedürfnissen aller Mitarbeiter besser gerecht werden?
Essverhalten: Wie unser Gehirn uns fettreiche Lebensmittel schmackhaft machtViele Menschen essen gerne Milchshakes oder Eiscreme. Das liegt an der Textur – und daran, dass ein Hirnbereich aktiviert wird, der an der Belohnungsverarbeitung beteiligt ist.
Aufmerksamkeitsstörung: Übersehene MädchenDie meisten Menschen verbinden mit ADHS den männlichen Zappelphilipp. Aber auch viele Mädchen leiden an der Entwicklungsstörung – bei ihnen bleibt sie jedoch oft unerkannt.
Verhaltenstherapie: Goldstandard – aber nicht für alleMenschen mit Migrationshintergrund profitieren mitunter weniger stark von einer kognitiven Verhaltenstherapie. Ein Grund dafür könnten Vorurteile sein – auf beiden Seiten.