Bekanntschaften: Das Handy ist ein HandikapDas Smartphone stört nicht nur im Kreis von Familie und Freunden. Mit dem Handy in der Hand verpassen wir auch eher die Chance, neue Leute kennen zu lernen.
Forschungsmethoden: Wann ist eine Umfrage »repräsentativ«?Medien und Meinungsforscher sprechen gerne von »repräsentativen Umfragen«. Aber Fachleute meiden den Begriff – sie arbeiten mit anderen Kriterien.
Therapieforschung: Gleich und Gleich wirkt heilsamerWenn Therapeut und Patient Persönlichkeitsmerkmale miteinander teilen, nimmt eine Therapie oft einen besseren Verlauf. Dabei kommt es vor allem auf zwei Charaktereigenschaften an.
Immunsystem: So reagiert das Gehirn auf Entzündungen im KörperEin neu entdeckter Schaltkreis im zentralen Nervensystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen oder Verletzungen.
Schlaf: Sind Nickerchen gesund?Ein kurzer Mittagsschlaf tut vielen gut. Ob Nickerchen Herz und Gehirn auch langfristig schützen, ist aber noch nicht abschließend geklärt. Das ist der Stand der Forschung.
Schreiben zur Selbsterkenntnis: »Ziel ist es, die Gedanken ungefiltert zu Papier zu bringen«»Wir alle können schreiben«, sagt die Journalistikprofessorin Silke Heimes. Im Interview gibt sie Tipps, wie man sich von einem überkritischen »inneren Zensor« befreit.
Psychische Gesundheit: Erste Tablette gegen Wochenbettdepression in den USA zugelassenWirkt schnell und muss nur kurz eingenommen werden: Das Medikament Zuranolon lindert depressive Symptome nach der Geburt deutlich. Die Langzeitwirkung ist allerdings noch ungewiss.
Geruchsverarbeitung: Das Geheimnis der KatzennaseStubentiger haben ein äußerst feines Näschen. Warum das so ist, verrät der Blick in ihre Nasenhöhlen.
Inuit und Erderwärmung: »Der Klimawandel trifft vor allem die, die ihn nicht verursacht haben«Die Erderwärmung verändert unsere Umwelt. Die Wissenschaftlerin Ashlee Cunsolo erforscht, was das mit jenen macht, die die Folgen besonders stark zu spüren bekommen: den Inuit.
Insomnie: Schlechter Schlaf, hartnäckige ZwängeBei manchen Betroffenen erweist sich eine Zwangsstörung als besonders hartnäckig. Nun fanden Forscher Hinweise darauf, dass Schlafprobleme ein Grund dafür sein könnten.