Reiseübelkeit: Ist Ihnen schlecht?Die Reisekrankheit quält Menschen seit Jahrhunderten, aber ihre Ursache ist unbekannt. Es könnte an den Genen liegen, am Geschlecht und vielleicht sogar an der Schuhgröße.
Psychische Gesundheit: »Niemand nimmt ungestraft Hormone ein«Stress, Pille, das Alter: Sie alle beeinflussen den Hormonhaushalt. Die Psychologin Ulrike Ehlert erläutert im Interview, wie Hormone zu Depressionen und anderen Leiden beitragen.
Richtig scheitern: Aufstehen, Krone richten, weitergehenManche Menschen können Niederlagen nur schwer akzeptieren. Ob im Spiel oder im richtigen Leben: Wie wird man zu einem guten Verlierer?
Depression: Die Mär vom GlückshormonDie meisten Antidepressiva zielen darauf ab, die Konzentration des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn zu erhöhen. Dass sie bei vielen wirken, könnte aber andere Gründe haben.
Weihnachten: So einfach kann Schenken seinAuf der Suche nach einem tollen Präsent greift man zuweilen daneben. Das muss nicht sein: Mit den folgenden fünf Regeln wird Schenken zum Kinderspiel.
Trauer: Gestorben ohne AbschiedViele Menschen ereilt der Tod unerwartet. Für Angehörige ist das oft besonders schwer. Wie geht man damit um, wenn man sich nicht verabschieden konnte?
Drogen mit Heilwirkung: »Unbedenkliche« Variante von Ibogain soll beim Entzug helfenMittels der Droge Ibogain wollen sich schon einige Menschen aus der Substanzabhängigkeit befreit haben. Doch das ist riskant. Nun haben Forscher ein sichereres Analogon entwickelt.
Letzte Hilfe: Wie sorge ich für einen Sterbenden?Die meisten Menschen möchten zu Hause sterben und bis zum Tod von ihren Lieben umringt sein. In einem Letzte-Hilfe-Kurs lernen Angehörige, was sie für Sterbende tun können.
Passiv-aggressiv: War doch keine Absicht!Manche Menschen trödeln, mauern und schmollen – und bringen uns damit auf die Palme. Was passiv-aggressives Verhalten verursacht und wie wir uns dagegen zur Wehr setzen können.
Gefühlte Risiken: Die Angst um die LiebstenDer Mensch verhält sich nicht immer rational, wenn es um Risiken geht. Aber warum sorgen sich die meisten mehr um Angehörige als um das eigene Wohl?