Warkus' Welt: Müssen wir wütend sein?Der Krieg in der Ukraine berührt viele. Aber gibt es eine Art Pflicht, traurig oder entsetzt über die Ereignisse zu sein? Unser Kolumnist ist der Frage philosophisch nachgegangen.
Warkus' Welt: Vorsicht vor der IntuitionspumpeWäre es für den Westen besser, im Ukrainekrieg auf Sanktionen zu verzichten? Unser Kolumnist warnt vor Gedankenexperimenten, die Hypothesen lediglich mit Zuckerguss überziehen.
Warkus' Welt: Das ist keine PhilosophieHinter dem Überfall Russlands auf die Ukraine steckt nicht nur politisches Kalkül, sondern auch eine Ideologie. Diese kommt unter dem Deckmantel philosophischer Legitimation daher.
Warkus' Welt: Wenns weh tutUnser Kolumnist klagt seit einiger Zeit hin und wieder über Zahnschmerzen. Doch was genau ist eigentlich Schmerz? Philosophisch betrachtet hat er eine doppelte Natur.
Warkus' Welt: Wenn Wahrheiten sich ändernNur weil etwas gerade als wahr erscheint, heißt das nicht, dass es ewig so sein muss. Warum heute falsch sein kann, was gestern richtig war – und warum das vielen widerstrebt.
Warkus‘ Welt: Begriffe mit FamilienähnlichkeitWas haben »Call of Duty« und »Mein linker, linker Platz ist frei« gemeinsam? Nicht viel? Warum bezeichnet man dann beide als Spiele? Ein philosophischer Kniff hilft, das zu klären.
Warkus' Welt: Ein Makramee aus EreignissenBei Phänomenen wie Regenschauern kommen herkömmliche Existenzbegriffe an ihre Grenze. Einen Ausweg bietet die Prozessphilosophie. Sie fragt nicht: Was ist das? Sondern: Was tut es?
Warkus' Welt: Philosophischer Wegweiser für 2022In der Coronapandemie hat auch das Image der Philosophie gelitten. Doch nicht überall im Netz schießen Philosophen übers Ziel hinaus, erklärt unser Kolumnist.
Warkus' Welt: Vom Leben durch Luft, Spektakel und BackenFür manche mag das Leben vor allem Anlass zur Sorge um Selbsterhaltung und bloßes Funktionieren sein. Es gibt da aber auch diese ganz andere Sichtweise, wirft Matthias Warkus ein.
Warkus' Welt: Das Problem mit der BildungBildung sei Deutschlands wichtigste Ressource, heißt es immer wieder. Dabei ist nicht mal so ganz klar, was das eigentlich ist, erklärt Matthias Warkus.