Artikel von Matthias Warkus

Wer sich in Widersprüche verstrickt, wird oft kritisiert. Doch können wir überhaupt widerspruchsfrei leben und handeln? Manche Philosophen bezweifeln das. Eine Kolumne.

Unter dem Hashtag #IchbinHanna prangern Forschende derzeit die befristeten Verträge an deutschen Hochschulen an. Auch in der Philosophie sind sie ein großes Problem. Eine Kolumne.

Ideologie ist als Vernunft getarnte Unvernunft. Doch ganz frei von ihr kann sich niemand machen, erklärt unser Kolumnist Matthias Warkus.

Nicht nur Kinder, auch Erwachsene können zu jeder Behauptung eine Begründung verlangen. So entstehen Begründungsketten, bei denen es vor allem am Ende spannend wird. Eine Kolumne.

Geborensein und Handelnkönnen sind laut manchen Philosophen eng verknüpft. Doch unter Umständen können neue Erdenbürger ihre Handlungsfreiheit schon vor der Geburt einbüßen.

Wenn man wissen will, ob Frühling ist, muss man sich entscheiden. Denn der Frühling ist auf verschiedene Weisen definiert. Das macht ihn auch philosophisch interessant.

Dass Forscherinnen und Forscher sich alle einig sind, ist eher die Ausnahme als die Regel. Wir sollten uns deshalb hüten, von »der Wissenschaft« als Ganzes zu reden.

Unser Verständnis von Wahrheit ist eng an unsere visuelle Wahrnehmung geknüpft. Doch auch unsere anderen Sinne sollten wir nicht außer Acht lassen, meint Matthias Warkus.

In der Corona-Pandemie wird Politikern oft vorgeworfen, versagt zu haben. Wann ist das berechtigt, und was hat man eigentlich davon? Eine Kolumne.

Wenn sich zwei Objekte äußerlich gleichen wie ein Ei dem anderen, kann man sie dann überhaupt noch unterscheiden? Unser Kolumnist Matthias Warkus ist der Frage nachgegangen.