Warkus' Welt: Die Abkehr von der LeidenschaftIdeen aus dem philosophischen Stoizismus erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit. Nicht umsonst ist einer der berühmtesten stoisch inspirierten Denker eine fiktive Figur.
Warkus' Welt: Schrecklich schönEine verwitterte Ruine, ein tosendes Gewitter, Beethovens fünfte Sinfonie: Manche Dinge bewegen uns, weil sie »erhaben« sind. Unser Kolumnist erklärt, was der Begriff bedeutet.
Warkus‘ Welt: Mit dem Rasiermesser durch den Hypothesen-DschungelMenschen wollen den Dingen stets auf den Grund gehen. Doch wie findet man die beste Erklärung? Das Rasiermesser-Kriterium kann dabei helfen – bis zu einem gewissen Punkt.
Warkus' Welt: Rätselhafte MetaphernBeim Reden greifen Menschen oft auf Metaphern zurück. Doch warum verstehen wir diese eigentlich so problemlos? Keine einfache Frage, mussten auch Sprachphilosophen erkennen.
Warkus' Welt: Wo das Recht auf Leben an Grenzen stößtSind wir moralisch verpflichtet, den eigenen Körper in den Dienst eines anderen Lebens zu stellen? Der Philosoph Matthias Warkus lädt zu einem Gedankenexperiment ein.
Warkus‘ Welt: Freiheit oder Pflicht?Der Ukrainekrieg hat der Debatte über eine allgemeine Dienstpflicht neuen Aufwind verliehen. Doch darf man soziales Engagement erzwingen? Zeit für eine philosophische Betrachtung.
Warkus’ Welt: Die Grenzen der RealitätExistiert die Sonne wirklich? Solche Fragen können wir letztlich nur mit unseren Sinnen beantworten, meint unser Kolumnist. Technische Hilfsmittel sind bestenfalls eine Krücke.
Warkus‘ Welt: Zwischen Freud und LeidDas Leben ist voll von schönen Dingen. Doch können sie die schlimmen Erfahrungen aufwiegen? Schon Arthur Schopenhauer war seinerzeit der Ansicht, das Leben sei ein »Minusgeschäft«.
Warkus' Welt: Was ist Vernunft?Ein Mensch kann noch so clever und vorausschauend handeln – das bedeutet noch lange nicht, dass Vernunft im Spiel ist.
Warkus' Welt: Nichts »ist einfach so«Bedeutung entsteht durch die Beziehung zwischen Dingen und ihre Unterschiede – durch Struktur. Und jede Struktur hat einen »Code«, durch den ihre Bestandteile erst Sinn ergeben.