Warkus' Welt: Wie Begriffe das Denken begrenzen könnenBegriffe helfen Menschen, die Welt um sie herum zu beschreiben und zu erfassen. Doch manchmal engen auch ein, meint unser Kolumnist Matthias Warkus.
Warkus‘ Welt: Warum Twitter kein Marktplatz istElon Musk sieht Twitter gerne als zentralen Treffpunkt der Öffentlichkeit. Doch im Vergleich zu den echten Markplätzen der Antike gibt es einen gravierenden Unterschied.
Warkus‘ Welt: Maschinen mit BewusstseinViele berühmte Denker sahen den Menschen als Maschine. An einem Punkt hören die Mensch-Maschine-Vergleiche allerdings meist auf, bemerkt unser Kolumnist: beim Bewusstsein.
Warkus‘ Welt: Richter über Leben und TodDie Todesstrafe ist ein umstrittenes Thema – auch in der Philosophie: Während Hegel es gar als Beleidigung eines Mörders ansah, ihn nicht zu töten, waren andere klar dagegen.
Warkus' Welt: Was aus einer Idee Wissenschaft machtIm Traum, in der Badewanne, im Park: Einfälle können einen überall ereilen. In der Wissenschaft zählt jedoch vor allem, wie man seine Theorien begründet – nicht, wo sie herkommen.
Warkus‘ Welt: Der Charme der MonarchieDer Tod der Queen hat die Debatte über den Sinn der Monarchie neu entfacht. Wie man zu ihr steht, hängt von dem Stellenwert ab, den man dem Staat einräumt, findet unser Kolumnist.
Warkus' Welt: Der Wert des GeldesObwohl Geld nach allgemeiner Auffassung nicht glücklich macht, streben doch die meisten Menschen danach, ihr Einkommen zu maximieren. Ein Widerspruch, bemerkt unser Kolumnist.
Warkus' Welt: Die Abkehr von der LeidenschaftIdeen aus dem philosophischen Stoizismus erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit. Nicht umsonst ist einer der berühmtesten stoisch inspirierten Denker eine fiktive Figur.
Warkus' Welt: Schrecklich schönEine verwitterte Ruine, ein tosendes Gewitter, Beethovens fünfte Sinfonie: Manche Dinge bewegen uns, weil sie »erhaben« sind. Unser Kolumnist erklärt, was der Begriff bedeutet.
Warkus‘ Welt: Mit dem Rasiermesser durch den Hypothesen-DschungelMenschen wollen den Dingen stets auf den Grund gehen. Doch wie findet man die beste Erklärung? Das Rasiermesser-Kriterium kann dabei helfen – bis zu einem gewissen Punkt.