Warkus' Welt: Haben Katzen das bessere Leben?Katzen schlafen viel und müssen sich weder mit Politik noch mit Altersvorsorge herumärgern. Wäre so ein Leben nicht erstrebenswert? Ein philosophisches Gedankenexperiment.
Warkus' Welt: Am Ende aller ArgumenteManchmal braucht es keine schlüssigen Argumente, um unmoralische Ideen zu rechtfertigen. Ist ein Phänomen bedeutend genug, reichen Ausflüchte. Das zeigt das Beispiel der Sklaverei.
Warkus‘ Welt: Was eine Telefonnummer von einem Marsmond unterscheidetManche Dinge existieren in der Außenwelt, andere bloß in unseren Köpfen. Unser Kolumnist stellt einen Vorschlag aus der Philosophie dazu vor, wo sich die Grenze ziehen lässt.
Warkus' Welt: Ähnelt die Zukunft der Vergangenheit?Der Großteil unseres Alltagswissens basiert darauf, dass die Dinge morgen so sein werden, wie sie gestern waren. Aber diese Annahme führt geradewegs in ein philosophisches Dilemma.
Warkus' Welt: Rousseaus GartenDer Slogan »Zurück zur Natur« wird Rousseau zugeschrieben. Tatsächlich allerdings war das etwas anders gemeint. Gärten und Parks wurden trotzdem von seinem Denken inspiriert.
Warkus' Welt: Wo endet die moralische Pflicht?Handlungen, die über die moralische Pflicht des Einzelnen hinausgehen, bezeichnet man als Supererogation. Das Konzept stürzt Philosophen allerdings in ein Dilemma. Eine Kolumne.
Warkus' Welt: Mut zum KitschOb Gartenzwerge, Liebesromane oder Gedichte: Was manche mögen, finden andere kitschig. Doch was zeichnet Kitsch eigentlich aus? Und warum stoßen wir uns so an ihm? Eine Kolumne.
Warkus' Welt: Botschaften für fremde WesenDazu, wie man am besten mit Aliens kommuniziert, wurden schon allerhand skurrile Ideen hervorgebracht. Eine Schwäche haben sie aber alle, findet unser Kolumnist.
Warkus‘ Welt: Was eine Wissenschaft ausmachtWährend man in Biologie und Physik stolz drauf ist, Wissenschaft zu betreiben, betont man in Philosophie oder BWL oft, dies nicht zu tun. Aber wo verläuft die Grenze? Eine Kolumne.
Warkus' Welt: Gibt es die »innere Stimme« wirklich?Für viele ist kaum vorstellbar, dass es Menschen gibt, die keinen »inneren Monolog« führen. Doch dass Gedanken die Form von Sprache annehmen, ist wohl nicht die Regel.