Der Mathematische Monatskalender: Galileo Galilei (1564–1642): Seiner Zeit vorausVor über 400 Jahren beobachtete Galilei erstmals den Himmel durch ein Fernrohr und stellte unser Weltbild auf den Kopf.
Der Mathematische Monatskalender: Al Kindi (800–870): »Der erste Philosoph der arabischen Welt«Vor gut 1200 Jahren lebte Abu Yusuf Yaqub ibn Ishaq al-Sabbah al Kindi in Bagdad. Seine vielfältigen Schriften machten ihn zu einem Universalgelehrten.
Der Mathematische Monatskalender: Friedrich Wilhelm Bessel (1784–1846): Ein Doktortitel für den SchulabbrecherZur Mathematik kam er über eine Import-/Export-Firma. Für sie hatte er versucht, die Position eines Schiffs auf hoher See zu bestimmen.
Der Mathematische Monatskalender: Jamshid Al-Kashi (1380–1429): Der »zweite Ptolemäus«Nach der Beobachtung einer Mondfinsternis berechnet er die Größe des Kosmos.
Der Mathematische Monatskalender: Niels Henrik Abel (1802–1829): Mit der Arbeitsmappe durch EuropaNoch an der Schule glaubt Abel ein altes Problem gelöst zu haben, nämlich die Lösungen von Gleichungen fünften Grades mit Wurzeltermen auszudrücken.
Der Mathematische Monatskalender: Christiaan Huygens (1629–1695): Glücksspiele, Pendel und die Physik des LichtsVor 380 Jahren in Den Haag geboren, beschäftigte sich Huygens erst mit der Mathematik des Glücksspiels, um später doch noch zu Physik und Astronomie zu finden.
Der Mathematische Monatskalender: Pierre Simon Laplace (1749–1827): Der Lehrer NapoleonsEr überlebt die Wirren der Französischen Revolution, erweitert die Bewegungsgleichungen der Gestirne und führt einen bis heute gebräuchlichen Wahrscheinlichkeitsbegriff ein.
Der Mathematische Monatskalender: Mohammed Al-Khwarizmi (780–850): »Vater der Algebra«Der persische Mathematikergilt erkannte die Bedeutung der »Null«. Heinz Klaus Strick erzählt aus seinem Leben im märchenhaften Baghdad.
Der Mathematische Monatskalender: Adam Riese (1492–1559): Der erfolgreiche MathelehrerRies oder Riese - zu Lebzeiten des Rechenmeisters werden Namen in der deutschen Sprache noch dekliniert und so kommt es zum angehängten »e«.
Der Mathematische Monatskalender: Carl Friedrich Gauß (1777–1855): Der Fürst der MathematikerBereits zu Lebzeiten wird er als »princeps mathematicorum« (Fürst der Mathematiker) bezeichnet – die Zahl seiner mathematischen Entdeckungen ist unfassbar.