Der Mathematische Monatskalender: Wacław Sierpiński (1882–1969): Meister der FraktaleBesonderes Aufsehen erregen 1912 seine Untersuchungen über eine Folge von Kurven.
Der Mathematische Monatskalender: John von Neumann (1903–1957): Vater der ComputerAls Neumann János wurde er in Budapest geboren. Er war eines der größten mathematischen Genies des 20. Jahrhunderts.
Der Mathematische Monatskalender: Thales von Milet (624–547 v. Chr.): Das MultitalentEr war als Philosoph, Mathematiker, Astronom, Ingenieur und Politiker tätig.
Der Mathematische Monatskalender: Omar Khayyam (1048–1131): Dichter und MathematikerKarl Weierstraß: »Ein Mathematiker, der nicht auch etwas Poet ist, wird nie ein vollkommener Mathematiker sein.«
Der Mathematische Monatskalender: Edmond Halley (1656-1742): Dem Nachthimmel so nahSeine Kenntnisse des Sternenhimmels so umfassend, dass es ihm angeblich aufgefallen wäre, wenn sich die Position eines Sterns am Himmel geändert hätte.
Der Mathematische Monatskalender: Bernard Bolzano (1781–1848) : Glaube und MathematikWenige Tage nach seiner Promotion über die Frage, was einen korrekten mathematischen Beweis ausmacht, wurde er zum Priester geweiht.
Der Mathematische Monatskalender: Leonardo von Pisa: Als Fibonacci bekanntSeine Zahlenfolgen faszinieren Menschen seit Jahrhunderten – und finden sich in den unerwartetsten Zusammenhängen wieder.
Der Mathematische Monatskalender: Liu Hui (220–280): Der UnbekannteÜber Liu Hui weiß man lediglich, dass er einen Kommentar zu einem der wichtigsten Bücher der chinesischen Mathematik verfasste.
Der Mathematische Monatskalender: Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716): Streit mit NewtonEr nutzte bereits als achtjähriger die väterliche Bibliothek, um sich selbst die lateinische Sprache beizubringen.
Der Mathematische Monatskalender: De la Condamine (1701–1774) und De Maupertuis (1698–1759)De la Condamine führte Forscher nach Südamerika, um den Abstand zweier Breitenkreise zu bestimmen. De Maupertuis reiste dafür mit einer Gruppe nach Lappland.