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Mich würde mal die Studie von Burleigh genauer interessieren, aber knapp 20 € ist es mir dann doch nicht wert. Wenn man bei den digitalen Gesichtern noch Polygone ausmachen kann (laut Abstract haben sie u. A. die Polygonanzahl variiert), dann ist man meines Erachtens noch nicht im Uncanny Valley. Auch ob, wie und in welchem Kontext sie animiert waren, fände ich interessant. Aber ohne genauere Kenntnis der Studie kann man ja nur spekulieren.
Nichts dagegen, dass systematische Etkiken mit den Werkzeugen der Vernunft und Rationalität "konstruiert werden. Denn das Gute nur zu wollen, ohne groß weiter darüber nachzudenken führte bisher nur zu oft zum Gegenteil (des Guten).
Bei Singer scheint es allerdings (zumindest teilweise) darum zu gehen, beim Raubtierkapitalismus den Geruch des reinen sozialdarwinistischen Egoismus zu verdecken. Würden nämlich alle " Kapitalisten" so handeln wie Singer es fordert, hätten wir eine Oberschicht von Reichen, die "aus Gottes Gnaden" (bzw von ihren Gnaden) einen Teil dessen wieder zurückgibt, was sie vorher einer relativ machtlosen oberen und unteren Mittelschicht "gerissen" bzw entrissen hat. Die "elitären" Machtverhältnisse blieben weitgehend unangetastet. Das ist vermutlich der Zweck der ganzen Agenda. Und Singers Behauptung, dass das Gute des altuistischen Spendens das Böse des Egokapitalismus weit überwiege, ist eine reine neokonservative Zweckbehauptung und wurde von niemandem und nirgendwo auf seinen Realitätsgehalt getestet. Würde man aber auch bei Investitionsentscheidungen nicht kapitalistisch zweckrational, sondern altruistisch entscheiden, würde man systemwidrig agieren und hätte ab sofort den Sozialismus von "Oben" her eingeführt. (Meines Erachtens gar keine schlechte Idee. (-: ) Auch ist kaum einzusehen, warum es nicht ethischer sein kann, wenn mann Singers altruistischen Spendenanteil als (sagen wir) vierzigprozentigen Abgaben- Anteil in ein demokratisch legitimiertes Steuersytem einzahlt. Aber dann müsste die Zweckbestimmungshoheit aus den Händen gegeben werden, d.h. die "Spender" hätten keine Eigensteuerungsmöglichkeit mehr. Deswegen entstand ja auch das auch bei uns ausufernde "gemeinnützige" Stiftungswesen (samt eingebautem Steuersparmodell).
Weitere ethische Fragen im Zusammenhang mit dem Singer - schen "Effektiven Altruismus" wurden neulich auch im "Humanistischen Pressedienst" diskutiert:
Bei der "Giordano Bruno- Stiftung" (kein Steuersparmodell) hat man mit dem (zu Recht) bisher gelobten Peter Singer jetzt erhebliche Probleme, da er bei ethischen Dilemmata neuerdings eher "kollektivrechtlich" zu argumentieren scheint. Weitere Kontoversen bestehen auch bezüglich der Frage, ob man das Leben eines Neugeborenen gegen "die" Leben einer großen Zahl von (entwickelten) "Personen" abwägen dürfe. Zum Beispiel dadurch, daß man ein Neugeborenes foltert, um ein großes Kollektiv von Menschen retten zu können. .Der Vorstand der GBS ( Dr.Michael Schmidt- Salomon) hat Singer deshalb im Sommer den bisherigen "Segen" entzogen. (Siehe Webauftritte der GBS und beim hpd).
Hallo Herr Hafner, ich kenne das Lebensgefühl ihrer guten Freundin. Ich bin nicht als Optimistin geboren worden. Doch habe ich GELERNT MUTIGER UND GLÜCKLICHER zu sein durch Aufmerksamkeit, Willen, Geduld und Übung. Keine Therapie, keine Freunde ... können helfen. Ich hatte keine andere Chance als an mein Glück zu glauben, weil ich leben musste. Ich bin ein menschliches Mängelexemplar. Nur ganz systematisch, konsequent und durch meine eigene Willensanstrengung mit Hilfe und Unterstützung von Freunden, Therapeuten, Familie, Ärzten, Medikamenten ... habe ich trainiert in "meinem Pech die positiven Seiten zu erblicken". Ich wollte das, es war mir ein inneres Bedürfnis, kein von außen erzwungenes Muss. Daher bin ich heute glücklicher und, wenn ich Pech habe, dann habe ich die Handwerkszeuge (z.B. weinen können und gut traurig sein, können, unterstützende Familie, Freunde ...) und die Geduld das Tief zu durchschreiten. Ich bin der Überzeugung niemand ist der Sklave seiner Herkunft, seiner Gene, seiner Erziehung ... Ich habe die Erfahrung in meinem Leben gemacht, das ich glücklichsein, zufriedensein, Hoffnung haben ... lernen kann. Und, ICH ES BIN, der sich selbst glücklich, zufrieden ... machen kann. HG C.U. Wolf
Schade, dass du aus o einer wichtigen hemaik ein Pharmathema machst. Ich arbeite als Heilpädagogin seit vielen Jahren mit Schwerstbehinderten. Die Delfintherapie boomt- das bekomme ich auch mehrmals im Jahr zu spüren, Die Eltern inverstieren Zeit ohne Ende in Spendensammelaktionen. Einen wirklichen Effkt kann man nicht nachweisen.. bzw die Entspannung der Kinder und Fmilien ist nach wenigen Tagen nach der Rückkehr dahin. Ich schließe mich Herrn Hirschhausen an.. es wirkt das Gesamtpaket: 14 Tage Sonne, all inclusive für die ganze Familie, fernab vom Alltags- und Therapiestress. Wir haben in unserer Einrichtung Hasen und Meerschweinchen..und auch die wirken entspannend auf die Kinder. Für so viel Geld kann man einen Therapiehund ausbilden lassen..den hat man 365 Tage im Jahr. Ich verstehe deine Meinung, aber die passt hier nicht her. Mit den Delfinen wird den verzweifelten Eltern iel Geld aus der Tasche gezogen... Herr Hirschhausen hats auf den Punkt gebracht.
Ein wirrer Artikel mit einer kruden These. Wie genau verläuft denn dann der Übergang eines Singles in eine Beziehung? Der Single interessiert sich für "Andersartige" - die sich dann plötzlich zu "Gleichartigen" transformieren, sobald sie eine Beziehung eingehen?? Oder gehen Singles niemals eine Beziehung ein, da sie nur auf "Andersartige" stehen. Was ist mit den "gleichartigen" Pärchen? Waren die vorher jeweils keine Singles, die auf "Andersartige" standen? Klingt für mich völlig unausgereift und logisch unsinnig.
Wer will uns da auf den Arm nehmen? Erstens ist vorindustrielle Lebensweise nichts Neues. Zweitens konnten die damaligen Selbstversorger nur deswegen ihre Zeit den ganzen Tag mit ihren Liebsten verbringen, weil alle tagtäglich gemeinsam auf dem Acker ums überleben kämpfen mussten. Der Autor kann nur deswegen als "Selbstversorger" überleben, weil naive Menschen bereit sind, ihn durch den Kauf seiner Weisheiten in Buchform zu finanzieren.
Zweitens war damels die Arbeit keinesfalls gerechter verteilt, sondern (mindestens) drei Viertel der Bevölkerung lebte am Existenzminimum bei maximaler Arbeitsbelastung, um einer Minderheit ein Leben im Luxus zu ermöglichen.
Zumindest einer der zitierten Autoren fordert offenbar, dass man der Mehrheit der heutigen Menschen das Arbeiten verbieten solle, damit sie durch Geldmangel daran gehindert werden, "unnötige Dinge" zu kaufen. Denn weniger Güterkauf schone die Umwelt. Das mache die Menschen dann glücklich, denn nur Konsumverzicht und Umweltschutz steigere die Lebenszufriedenheit. Ich habe es schon längst geahnt: Die Verteidiger des Realsozialismus im einst unorganisch abgetrennten Anderdeutschland hatten also völlig Recht und waren ihrer Zeit schon immer voraus. Aber im Ernst:Konsumverzicht mag zwar für manche (oder auch viele) durchaus akzeptabel sein. In einer Demokratie alledings kann ein solcher niemals obrigkeitsstaatlich zwanghaft zur Maxime für alle gemacht werden.
Dieser Artikel macht mich nachdenklich. Das Phänomen klingt mir verständlich - aber was ist die tiefere Erklärung dafür? Ich muss gerade an eine gute Freundin von mir denken, die ehrlich, freundlich und hochintelligent ist, die Natur, ja, eigentlich das Leben ansich liebt und trotzdem nur Pech hat, seit Jahrzehnten. Sie kommt und kam nie zu dem, was sie eigentlich wollte, nur zu dem, was sich einigermassen ergab; wurde immer wieder von ihren Freunden und Bekannten schwer enttäuscht; nun steht sie an einem Punkt, wo sie manchmal über Selbstmord nachdenkt. Sie selbst meint von sich, sie hätte einfach zu wenig Mut gehabt, hätte an den entscheidenden Wendepunkten des Lebens, sich für die Angst und nicht für den Wagemut entschieden, wohl vor allem deshalb, weil auch ihre Eltern eher ängstliche Menschen sind, die der Welt nicht trauen. Dies war meiner Freundin schon seit Jahren bekannt, aber auch viele Therapien halfen letztendlich nicht, dieses genealogische Erbe zu überwinden. Es schien "in jeder Zelle" zu sitzen. Vielleicht ist Serendipität auch ein anderes Wort für Lebensmut, für "Urvertrauen": Tief innen ist man zuversichtlich, man weiss, es kann einem nichts passieren, die "Existenz sorgt für einen". Und dieses Gefühl wird über die Herkunftsfamilie vermittelt. Und ein wenig ist es auch das, was jeder kennt und was als "Glück"" bezeichnet wird, im Sinne "glückliche Zufälle": ein Zug kommt, und man kann sofort einsteigen, weil der eigene Koffer schon längst gepackt zu Hand ist.
Das mit der Achtsamkeit empfindet jeder anders, es wird auch schon mal bitzeli überstrapaziert. Ich knipse auch gerne und empfinde das ähnlich wie im Artikel gesagt als aufmerksame, versunkene und intensive Momente (von Aktivität ist im Artikel nicht die Rede). Dafür brauche ich persönlich kein Seminar. Dazu kommt: wenn ich knipse, habe ich nicht so das Gefühl, dass dieser Moment gleich wieder unwiederbringlich vorbei ist. Und jetzt sitze ich wieder zuhause und erlebe durch die Fotos viele wunderbare Momente nochmal und kann sie sogar mit anderen teilen.
Hallo Dok HH, oh ja, Delphine haben Schwimmer verletzt. Klar das musste noch erwähnt werden. Moment, ich glaube Ärzte haben auch schon sehr häufig Patienten durch gravierende Fehlleistungen verletzt. Also - Schluss mit den Ärzten ;-)
Wo der Zusammenhang ist, fragen Sie? DAS frage ich mich bei Ihren Hirnschmalz-Kommentaren auch immer. Meist sind es die bösen und ach so teuren alternativen Heilmethoden, die verteufelt werden (der oft ironische UNterton ändert daran auch nichts). Außer einigen statistischen Aussagen fehlt es der Medizin allerdings meistens an jeglicher Ursachen-Kenntnis. Gibt es doch reichlich Erkrankungen, die mit "-Syndrom" enden, was so viel heißt wie "Wir haben keine Ahnung woran sie leiden, aber es klingt so toll." (... und ist GAAAAANZ bestimmt psychisch...).
Ich kenne etliche alternative Methoden, die eine Bestimmugn von Ursachen ermöglichen und einen Bruchteil medizinischer Diagnostik kosten. Genauso bei den Therapien, da kostet eine Krebs-Therapie mal schnell 5 Ampullen zu je 26.000 Euro mit einer Heilungswahrscheinlichkeit von gerade mal 20 %. Darüber regt sich keiner auf, ABER wenn der ach so böse Heilpraktiker mal 1.000 Euro für eine alternative Therapie verlangt, da ist natürlich die Hölle los.
Diese Scheinheiligkeit in der gesamten Medizin- und Pharmadiskussion ist unerträglich.
Herr Dr. Hirschausens Hirnschmalz ist vielleicht der Grund das er als Komiker und nicht als Therapeut tätig ist…
Die Anreicherung von Sauerstoff (O2) im Trinkwasser ist einmal als Wellness Anwendung zu betrachten wie auch im therapeutischen- medizinischen Einsatz möglich, nämlich als perorale O2 Gabe. Mit Verwunderung nehme ich die Ausführungen über O2-Wasser zur Kenntnis und frage mich woher der Verfasser diese unsubstantierten Aussagen entnommen hat. Die angeführte Studie ist in diesem Fall nur irreführend da diese nicht im Zusammenhang mit O2 Wasser steht. Ein altersbedingter physiologischer O2-Abfall wird selbst von der Schulmedizin nicht bestritten und einige Studien zeigen eine Erhöhung des verfügbaren O2-Wertes im Körper nach peroraler Sauerstoffgabe.
Besonders im Bereich der Zellregeneration und Heilungsprozesse wie auch z. B. der Phagozytose ist ein erhöhter O2-Bedarf von Nöten. Der sogenannte Oxydative Burst (OB) mit Reaktiven Oxygen Spezies (ROS) kann nur mit einem erhöhtem O2 Angebot erzielt werden. Durch den erhöhten O2 Gehalt mit der peroralen O2 Gabe erhöhen wir den O2- Ausstrahlungsdruck in das umliegende Gewebe, gem. dem Krogh`schen Zylinder, und unterstützen somit die Arbeit der Immunzellen wie auch die der Natürlichen Killerzellen (NK) etc….
Hier eine alte Arbeit anbei:
Dr. med. Claudia Bettscheider
Die perorale Sauerstoff-Gabe als pO 2 -Modulator: Polarographische Untersuchung zur Modulation der Oxygenierung von Lymphknotenmetastasen bei Patienten mit fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region. Geboren am 27.09.1970 in Immenstadt / Allgäu Reifeprüfung am 22.05.1990 in Künzelsau Studiengang der Fachrichtung Medizin vom WS 1990 bis SS 1997 Physikum am 19.08.1992 an der Universität Heidelberg Klinisches Studium in Heidelberg Praktisches Jahr in Heidelberg und Schaffhausen / Schweiz Staatsexamen am 24.04.1997 and der Universität Heidelberg Promotionsfach: Radiologie Doktorvater: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. M. Wannenmacher
Die Arbeit untersuchte die Wirkung der peroralen Sauerstoff-Gabe auf die Gewebeoxygenierung zervikaler Lymphknotenmetastasen von Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region. Die perorale Sauerstoff-Gabe bestand in der oralen Verabreichung von 250ml Wasser, welches über ein besonderes physikalisches Verfahren mit Sauerstoff angereichert war. Die Messung des Gewebesauerstoffpartialdruckes erfolgte polarographisch unter der Anwendung eines Eppendorf-pO 2 - Histographen (Kimoc 6650, Sigma pO 2 - Histograph, Firma Eppendorf, Hamburg). Zur Auswertung der individuellen Oxygenierungsprofile wurden mittlerer und medianer pO 2 -Wert sowie die hypoxische Fraktion herangezogen. Das nicht randomisierte Patientengut gliederte sich in eine Versuchsgruppe (20 Patienten) und in eine Kontrollgruppe (10 Patienten). An insgesamt 30 Patienten mit einem T2− 4 N2− 3M0 Plattenepithelkarzinom der Kopf-Hals-Region wurde über das Einbringen einer polarographischen Feinnadelsonde in den Tumor der Oxygenierungsstatus jeweils einer zervikalen Lymphknotenmetastase bestimmt. Die Wirkung der peroralen Sauerstoff-Gabe wurde an der Versuchsgruppe mittels einer pO 2 - Messung vor und nach peroraler Sauerstoff-Gabe geprüft. Dabei wurden bei jeder Meßreihe bis zu 200 Einzelmeßwerte im Tumor ermittelt. Desweitern bestimmten wir in der Kontrollgruppe die Veränderung der Gewebeoxygenierung nach einer peroraler Plazebo-Gabe. Der Plazebo bestand aus reinem Leitungswasser ohne zusätzlicher Sauerstoffanreicherung. Wir beobachteten unter der peroralen Sauerstoff-Gabe eine signifikante Veränderung (p = 0,006) von mittlerem und medianem pO 2 -Wert sowie der hypoxischen Fraktion. Ingesamt kam es zu einer deutlichen Reduktion der hypoxischen Fraktion um 19,67% mit einem Anstieg von mittlerem pO 2 -Wert um 69,30% (11,35mmHg) und vom medianen pO 2 -Wert um 2 - 208,58% (14,74mmHg). Hingegen zeigte sich der Oxygenierungsstatus der Kontrollgruppe unter der peroralen Plazebo-Gabe bei fehlenden signifikanten pO 2 -Veränderungen (p = 0,5751) als relativ stabil. Die pO 2 -Histographie selbst zeichnete sich durch ihren geringen apparativen Aufwand, ihre flexible Einsatzfähigkeit und gute Verträglichkeit aus. Bei ausreichender Erfahrung des Untersuchers ermöglichte das Meßverfahren, unter experimentellen Bedingungen reproduzierbare pO 2 -Daten bei nur minimaler Beeinträchtigung des untersuchten Gewebeareals zu erlangen.
Ein gewisses Schmunzeln kann sich der Leser bei diesem Sozialpsychologie-Experiment nicht verkneifen, werden hier doch - wie mir scheint - Dinge hineininterpretiert, die vielleicht gar keinen tiefenspychologischen Besitzinstinkt zur Ursache haben, sondern eventuell einfache Gewohnheiten. Wenn mir jemand ein Kännchen oder eine Tasse reicht, mit dem Henkel voraus, dann frage ich gerne: "Warst Du mal Ministrant (= Messdiener in der Kath. Kirche). Und prompt bestätigen dies mindestens 4 von 5 Gefragten, die erstaunt wissen wollen, woher ich dies denn ableite. Als Messdiener hat jeder gelernt, dem Pfarrer das Kännchen mit dem Henkel voraus zu reichen. Eine abschließende Frage sei erlaubt: Wieviel Forschungsgelder hat dieses Experiment gekostet?
Hallo, Ihr Artikel hat mir gut gefallen. Da ich eine neugierige Frau bin, fehlen mir aber die letzten 2 Grundbedürfnisse. In Ihrem Artikel werden nur vier Grundbedüfnisse angesprochen. Herzliche Grüße Silvia Pokorra-Neudel
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrte Frau Pokorra-Neudel,
auf der Website des genannten Verlags ist der rezensierte Titel gelistet und beschrieben. Dort finden Sie auch einen Link auf das Inhaltsverzeichnis, dessen Lektüre Ihre Frage beantworten dürfte:
Hallo, danke für diesen Artikel, ich habe mich vor einigen Jahren in eine Frau mit Borderline verliebt. Wir sind innerhalb von kürzester Zeit zusammengezogen und am Anfang lief alles prima. Ich dachte sie wird die Liebe meines Lebens. Zu der Zeit ging alles relativ schnell – ich lernte ihre Eltern, sie meine usw. Ich bin als Mensch schon immer unternehmungslustig, fröhlich, sehr gepflegt und liebte mich mit vielen Menschen zu umgeben.
Heute ist es leider das Gegenteil. Lebe mittlerweile zurückgezogen, keine Spur von Lebensfreude, Freunde haben sich von mir distanziert. Bin leider in ein schwarzes Loch gefallen, wo ich leider total hilflos mit dieser Situation bin und trinke sogar. Der Job ist auch zur Nebensache geworden. Ich werde von ihr ständig angegriffen und hab angefangen mich im Internet über dieses Thema zu beschäftigen, mittlerweile bin ich sogar auf der Suche nach einer Therapie. Ich glaub, dass ich keine andere Wahl sehe als mich von ihr zu trennen... Ich bin ebenfall über einen interessant Beitrag gestoßen, der sehr aufschlussreich: https://www.derneuemann.net/borderline-beziehung-spaltung/7993 war. Er zeigt, eigentlich genau das was ich damals/heute durchmache.
Studie von Burleigh
27.10.2016, MarcGyverWenn man bei den digitalen Gesichtern noch Polygone ausmachen kann (laut Abstract haben sie u. A. die Polygonanzahl variiert), dann ist man meines Erachtens noch nicht im Uncanny Valley. Auch ob, wie und in welchem Kontext sie animiert waren, fände ich interessant. Aber ohne genauere Kenntnis der Studie kann man ja nur spekulieren.
Eine neokapitalistische Alibiethik?
24.10.2016, L.SchaberBei Singer scheint es allerdings (zumindest teilweise) darum zu gehen, beim Raubtierkapitalismus den Geruch des reinen sozialdarwinistischen Egoismus zu verdecken.
Würden nämlich alle " Kapitalisten" so handeln wie Singer es fordert, hätten wir eine Oberschicht von Reichen, die "aus Gottes Gnaden" (bzw von ihren Gnaden) einen Teil dessen wieder zurückgibt, was sie vorher einer relativ machtlosen oberen und unteren
Mittelschicht "gerissen" bzw entrissen hat.
Die "elitären" Machtverhältnisse blieben weitgehend unangetastet. Das ist vermutlich der Zweck der ganzen Agenda. Und Singers Behauptung, dass das Gute des altuistischen Spendens das Böse des Egokapitalismus weit überwiege, ist eine reine neokonservative Zweckbehauptung und wurde von niemandem und nirgendwo auf seinen Realitätsgehalt getestet.
Würde man aber auch bei Investitionsentscheidungen nicht kapitalistisch zweckrational, sondern altruistisch entscheiden, würde man systemwidrig agieren und hätte ab sofort den Sozialismus von "Oben" her eingeführt.
(Meines Erachtens gar keine schlechte Idee. (-: )
Auch ist kaum einzusehen, warum es nicht ethischer sein kann, wenn mann Singers altruistischen Spendenanteil als (sagen wir) vierzigprozentigen Abgaben- Anteil in ein demokratisch legitimiertes Steuersytem einzahlt.
Aber dann müsste die Zweckbestimmungshoheit aus den Händen gegeben werden, d.h. die "Spender" hätten keine Eigensteuerungsmöglichkeit mehr. Deswegen entstand ja auch das auch bei uns ausufernde "gemeinnützige" Stiftungswesen (samt eingebautem Steuersparmodell).
Weitere ethische Fragen im Zusammenhang mit dem Singer - schen "Effektiven Altruismus" wurden neulich auch im "Humanistischen Pressedienst" diskutiert:
http://hpd.de/artikel/xxx-13600
Bei der "Giordano Bruno- Stiftung" (kein Steuersparmodell) hat man mit dem (zu Recht) bisher gelobten Peter Singer jetzt erhebliche Probleme, da er bei ethischen Dilemmata neuerdings eher "kollektivrechtlich" zu argumentieren scheint.
Weitere Kontoversen bestehen auch bezüglich der Frage, ob man das Leben eines Neugeborenen gegen "die" Leben einer großen Zahl von (entwickelten) "Personen" abwägen dürfe. Zum Beispiel dadurch, daß man ein Neugeborenes foltert, um ein großes Kollektiv von Menschen retten zu können.
.Der Vorstand der GBS ( Dr.Michael Schmidt- Salomon) hat Singer deshalb im Sommer den bisherigen "Segen" entzogen. (Siehe Webauftritte der GBS und beim hpd).
Vom Glück, Pech, Wagemut und Mut zum Leben
24.10.2016, Christine U. WolfHallo KAFKA
19.10.2016, MariaIch arbeite als Heilpädagogin seit vielen Jahren mit Schwerstbehinderten. Die Delfintherapie boomt- das bekomme ich auch mehrmals im Jahr zu spüren, Die Eltern inverstieren Zeit ohne Ende in Spendensammelaktionen.
Einen wirklichen Effkt kann man nicht nachweisen.. bzw die Entspannung der Kinder und Fmilien ist nach wenigen Tagen nach der Rückkehr dahin.
Ich schließe mich Herrn Hirschhausen an.. es wirkt das Gesamtpaket: 14 Tage Sonne, all inclusive für die ganze Familie, fernab vom Alltags- und Therapiestress.
Wir haben in unserer Einrichtung Hasen und Meerschweinchen..und auch die wirken entspannend auf die Kinder.
Für so viel Geld kann man einen Therapiehund ausbilden lassen..den hat man 365 Tage im Jahr.
Ich verstehe deine Meinung, aber die passt hier nicht her.
Mit den Delfinen wird den verzweifelten Eltern iel Geld aus der Tasche gezogen... Herr Hirschhausen hats auf den Punkt gebracht.
Wirr
19.10.2016, brünoKlingt für mich völlig unausgereift und logisch unsinnig.
Kabarettistische Ironie oder Ernst?
16.10.2016, L.SchaberErstens ist vorindustrielle Lebensweise nichts Neues. Zweitens konnten die damaligen Selbstversorger nur deswegen ihre Zeit den ganzen Tag mit ihren Liebsten verbringen, weil alle tagtäglich gemeinsam auf dem Acker ums überleben kämpfen mussten.
Der Autor kann nur deswegen als "Selbstversorger" überleben, weil naive Menschen bereit sind, ihn durch den Kauf seiner Weisheiten in Buchform zu finanzieren.
Zweitens war damels die Arbeit keinesfalls gerechter verteilt, sondern (mindestens) drei Viertel der Bevölkerung lebte am Existenzminimum bei maximaler Arbeitsbelastung, um einer Minderheit ein Leben im Luxus zu ermöglichen.
Zumindest einer der zitierten Autoren fordert offenbar, dass man der Mehrheit der heutigen Menschen das Arbeiten verbieten solle, damit sie durch Geldmangel daran gehindert werden, "unnötige Dinge" zu kaufen. Denn weniger Güterkauf schone die Umwelt. Das mache die Menschen dann glücklich, denn nur Konsumverzicht und Umweltschutz steigere die Lebenszufriedenheit.
Ich habe es schon längst geahnt: Die Verteidiger des Realsozialismus im einst unorganisch abgetrennten Anderdeutschland hatten also völlig Recht und waren ihrer Zeit schon immer voraus.
Aber im Ernst:Konsumverzicht mag zwar für manche (oder auch viele) durchaus akzeptabel sein. In einer Demokratie alledings kann ein solcher niemals obrigkeitsstaatlich zwanghaft zur Maxime für alle gemacht werden.
Vom Glück, Pech und Wagemut
15.10.2016, Jens HafnerIch muss gerade an eine gute Freundin von mir denken, die ehrlich, freundlich und hochintelligent ist, die Natur, ja, eigentlich das Leben ansich liebt und trotzdem nur Pech hat, seit Jahrzehnten. Sie kommt und kam nie zu dem, was sie eigentlich wollte, nur zu dem, was sich einigermassen ergab; wurde immer wieder von ihren Freunden und Bekannten schwer enttäuscht; nun steht sie an einem Punkt, wo sie manchmal über Selbstmord nachdenkt.
Sie selbst meint von sich, sie hätte einfach zu wenig Mut gehabt, hätte an den entscheidenden Wendepunkten des Lebens, sich für die Angst und nicht für den Wagemut entschieden, wohl vor allem deshalb, weil auch ihre Eltern eher ängstliche Menschen sind, die der Welt nicht trauen.
Dies war meiner Freundin schon seit Jahren bekannt, aber auch viele Therapien halfen letztendlich nicht, dieses genealogische Erbe zu überwinden. Es schien "in jeder Zelle" zu sitzen.
Vielleicht ist Serendipität auch ein anderes Wort für Lebensmut, für "Urvertrauen": Tief innen ist man zuversichtlich, man weiss, es kann einem nichts passieren, die "Existenz sorgt für einen". Und dieses Gefühl wird über die Herkunftsfamilie vermittelt. Und ein wenig ist es auch das, was jeder kennt und was als "Glück"" bezeichnet wird, im Sinne "glückliche Zufälle": ein Zug kommt, und man kann sofort einsteigen, weil der eigene Koffer schon längst gepackt zu Hand ist.
Knipsen ist Aufmerksamkeit
11.10.2016, GittiDazu kommt: wenn ich knipse, habe ich nicht so das Gefühl, dass dieser Moment gleich wieder unwiederbringlich vorbei ist. Und jetzt sitze ich wieder zuhause und erlebe durch die Fotos viele wunderbare Momente nochmal und kann sie sogar mit anderen teilen.
Hirnschmalz?
06.10.2016, Kafkaoh ja, Delphine haben Schwimmer verletzt. Klar das musste noch erwähnt werden. Moment, ich glaube Ärzte haben auch schon sehr häufig Patienten durch gravierende Fehlleistungen verletzt. Also - Schluss mit den Ärzten ;-)
Wo der Zusammenhang ist, fragen Sie? DAS frage ich mich bei Ihren Hirnschmalz-Kommentaren auch immer.
Meist sind es die bösen und ach so teuren alternativen Heilmethoden, die verteufelt werden (der oft ironische UNterton ändert daran auch nichts). Außer einigen statistischen Aussagen fehlt es der Medizin allerdings meistens an jeglicher Ursachen-Kenntnis. Gibt es doch reichlich Erkrankungen, die mit "-Syndrom" enden, was so viel heißt wie "Wir haben keine Ahnung woran sie leiden, aber es klingt so toll." (... und ist GAAAAANZ bestimmt psychisch...).
Ich kenne etliche alternative Methoden, die eine Bestimmugn von Ursachen ermöglichen und einen Bruchteil medizinischer Diagnostik kosten. Genauso bei den Therapien, da kostet eine Krebs-Therapie mal schnell 5 Ampullen zu je 26.000 Euro mit einer Heilungswahrscheinlichkeit von gerade mal 20 %. Darüber regt sich keiner auf, ABER wenn der ach so böse Heilpraktiker mal 1.000 Euro für eine alternative Therapie verlangt, da ist natürlich die Hölle los.
Diese Scheinheiligkeit in der gesamten Medizin- und Pharmadiskussion ist unerträglich.
KAFKA
Die Anreicherung von Sauerstoff (O2) im Trinkwasser ist ...doch sinnvoll...
06.10.2016, Peter PeschelDie Anreicherung von Sauerstoff (O2) im Trinkwasser ist einmal als Wellness Anwendung zu betrachten wie auch im therapeutischen- medizinischen Einsatz möglich, nämlich als perorale O2 Gabe.
Mit Verwunderung nehme ich die Ausführungen über O2-Wasser zur Kenntnis und frage mich woher der Verfasser diese unsubstantierten Aussagen entnommen hat. Die angeführte Studie ist in diesem Fall nur irreführend da diese nicht im Zusammenhang mit O2 Wasser steht.
Ein altersbedingter physiologischer O2-Abfall wird selbst von der Schulmedizin nicht bestritten und einige Studien zeigen eine Erhöhung des verfügbaren O2-Wertes im Körper nach peroraler Sauerstoffgabe.
Besonders im Bereich der Zellregeneration und Heilungsprozesse wie auch z. B. der Phagozytose ist ein erhöhter O2-Bedarf von Nöten. Der sogenannte Oxydative Burst (OB) mit Reaktiven Oxygen Spezies (ROS) kann nur mit einem erhöhtem O2 Angebot erzielt werden.
Durch den erhöhten O2 Gehalt mit der peroralen O2 Gabe erhöhen wir den O2- Ausstrahlungsdruck in das umliegende Gewebe, gem. dem Krogh`schen Zylinder, und unterstützen somit die Arbeit der Immunzellen wie auch die der Natürlichen Killerzellen (NK) etc….
Hier eine alte Arbeit anbei:
Dr. med. Claudia Bettscheider
Die perorale Sauerstoff-Gabe als pO 2 -Modulator: Polarographische Untersuchung zur Modulation der Oxygenierung von Lymphknotenmetastasen bei Patienten mit fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region.
Geboren am 27.09.1970 in Immenstadt / Allgäu Reifeprüfung am 22.05.1990 in Künzelsau
Studiengang der Fachrichtung Medizin vom WS 1990 bis SS 1997 Physikum am 19.08.1992 an der Universität Heidelberg
Klinisches Studium in Heidelberg
Praktisches Jahr in Heidelberg und Schaffhausen / Schweiz
Staatsexamen am 24.04.1997 and der Universität Heidelberg
Promotionsfach: Radiologie
Doktorvater: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. M. Wannenmacher
Die Arbeit untersuchte die Wirkung der peroralen Sauerstoff-Gabe auf die Gewebeoxygenierung zervikaler Lymphknotenmetastasen von Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region.
Die perorale Sauerstoff-Gabe bestand in der oralen Verabreichung von 250ml Wasser, welches über ein besonderes physikalisches Verfahren mit Sauerstoff angereichert war.
Die Messung des Gewebesauerstoffpartialdruckes erfolgte polarographisch unter der Anwendung eines Eppendorf-pO 2 - Histographen (Kimoc 6650, Sigma pO 2 - Histograph, Firma Eppendorf, Hamburg). Zur Auswertung der individuellen Oxygenierungsprofile wurden mittlerer und medianer pO 2 -Wert sowie die hypoxische Fraktion herangezogen.
Das nicht randomisierte Patientengut gliederte sich in eine Versuchsgruppe (20 Patienten) und in eine Kontrollgruppe (10 Patienten). An insgesamt 30 Patienten mit einem T2− 4 N2− 3M0
Plattenepithelkarzinom der Kopf-Hals-Region wurde über das Einbringen einer polarographischen Feinnadelsonde in den Tumor der Oxygenierungsstatus jeweils einer
zervikalen Lymphknotenmetastase bestimmt.
Die Wirkung der peroralen Sauerstoff-Gabe wurde an der Versuchsgruppe mittels einer pO 2 - Messung vor und nach peroraler Sauerstoff-Gabe geprüft. Dabei wurden bei jeder Meßreihe bis zu 200 Einzelmeßwerte im Tumor ermittelt. Desweitern bestimmten wir in der Kontrollgruppe die Veränderung der Gewebeoxygenierung nach einer peroraler Plazebo-Gabe.
Der Plazebo bestand aus reinem Leitungswasser ohne zusätzlicher Sauerstoffanreicherung. Wir beobachteten unter der peroralen Sauerstoff-Gabe eine signifikante Veränderung (p = 0,006) von mittlerem und medianem pO 2 -Wert sowie der hypoxischen Fraktion. Ingesamt kam es zu einer deutlichen Reduktion der hypoxischen Fraktion um 19,67% mit einem Anstieg von mittlerem pO 2 -Wert um 69,30% (11,35mmHg) und vom medianen pO 2 -Wert um 2 - 208,58% (14,74mmHg). Hingegen zeigte sich der Oxygenierungsstatus der Kontrollgruppe unter der peroralen Plazebo-Gabe bei fehlenden signifikanten pO 2 -Veränderungen (p = 0,5751) als relativ stabil. Die pO 2 -Histographie selbst zeichnete sich durch ihren geringen apparativen Aufwand, ihre flexible Einsatzfähigkeit und gute Verträglichkeit aus. Bei ausreichender Erfahrung des Untersuchers ermöglichte das Meßverfahren, unter experimentellen Bedingungen reproduzierbare pO 2 -Daten bei nur minimaler Beeinträchtigung des untersuchten Gewebeareals zu erlangen.
Weitere Literatur stelle ich gerne zur Verfügung und freue mich auf eine Antwort ihrerseits.
http://www.j-lorber.de/gesund/sauerstoff/oot-sauerstoffwassertherapie.htm
Fit und vital mit Sauerstoff-Wasser Taschenbuch – 2002
von Klaus-Dieter Neander (Autor), Frank Hesse (Autor):
https://www.amazon.de/Fit-vital-Sauerstoff-Wasser-Klaus-Dieter-Neander/dp/3830420684/ref=sr_1_3/254-5873120-7660428?s=books&ie=UTF8&qid=1475591345&sr=1-3
Mit freundlichen Grüßen
Peter Peschel
Die Tasse mit dem Henkel voraus?
05.10.2016, Dr. Wolf BrzoskaEine abschließende Frage sei erlaubt: Wieviel Forschungsgelder hat dieses Experiment gekostet?
Wichtig, wichtig
05.10.2016, T. TasseSo machen sie alles falsch
04.10.2016, Silvia Pokorra-NeudelIhr Artikel hat mir gut gefallen. Da ich eine neugierige Frau bin, fehlen mir aber die letzten 2 Grundbedürfnisse. In Ihrem Artikel werden nur vier Grundbedüfnisse angesprochen.
Herzliche Grüße
Silvia Pokorra-Neudel
Sehr geehrte Frau Pokorra-Neudel,
auf der Website des genannten Verlags ist der rezensierte Titel gelistet und beschrieben. Dort finden Sie auch einen Link auf das Inhaltsverzeichnis, dessen Lektüre Ihre Frage beantworten dürfte:
https://www.klett-cotta.de/buch/Erziehungsratgeber/Kinder_falsch_erziehen_-_aber_richtig/70095
Mit freundlichen Grüßen, d. Red.
Keine Müdigkeit
04.10.2016, LaufsBeziehungen mit Borderlinerin
03.10.2016, Hannes W.danke für diesen Artikel, ich habe mich vor einigen Jahren in eine Frau mit Borderline verliebt. Wir sind innerhalb von kürzester Zeit zusammengezogen und am Anfang lief alles prima. Ich dachte sie wird die Liebe meines Lebens. Zu der Zeit ging alles relativ schnell – ich lernte ihre Eltern, sie meine usw. Ich bin als Mensch schon immer unternehmungslustig, fröhlich, sehr gepflegt und liebte mich mit vielen Menschen zu umgeben.
Heute ist es leider das Gegenteil. Lebe mittlerweile zurückgezogen, keine Spur von Lebensfreude, Freunde haben sich von mir distanziert. Bin leider in ein schwarzes Loch gefallen, wo ich leider total hilflos mit dieser Situation bin und trinke sogar. Der Job ist auch zur Nebensache geworden. Ich werde von ihr ständig angegriffen und hab angefangen mich im Internet über dieses Thema zu beschäftigen, mittlerweile bin ich sogar auf der Suche nach einer Therapie. Ich glaub, dass ich keine andere Wahl sehe als mich von ihr zu trennen...
Ich bin ebenfall über einen interessant Beitrag gestoßen, der sehr aufschlussreich: https://www.derneuemann.net/borderline-beziehung-spaltung/7993 war.
Er zeigt, eigentlich genau das was ich damals/heute durchmache.
Gruß