Zellalterung: Balanceprotein überwacht zentralen ZellalterungsschalterStress kurbelt einen körpereigenen Beruhigungsmechanismus an. Er kann nebenbei auch vor Altersschäden schützen.
Kognition: Gefühltes Alter beeinflusst DenkleistungMan ist immer nur so alt, wie man sich fühlt - dieser Spruch trifft tatsächlich auf die Leistungsfähigkeit unseres Hirns zu.
Schlafforschung: Weniger Schlaf im Alter schadet nichtÄltere Menschen schlafen kürzer - brauchen aber auch weniger Schlaf, um tagsüber nicht ständig müde zu sein.
Altern: Hungrig alt werdenWas bei Ratten funktioniert, klappt auch bei Affen: ein längeres Leben durch eine lebenslange Diät. Doch vielleicht geht es auch ohne Hungern.
: Kognitive Fähigkeiten lassen schon bei Twens nachBereits zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr sinkt unsere kognitive Leistungsfähigkeit - allerdings nur in bestimmten Bereichen. Das zeigte Timothy …
Genetik: Gleiche Alterungsgene bei Tier und MenschDie umfangreiche Analyse eines Proteinnetzwerks hat ergeben, dass das Lebensalter beim Menschen durch Gene beeinflusst wird, die in ähnlicher Funktion schon …
Seneszenz: Neues über AltesEinige Unterschiede zwischen Mensch und Mikrobe fallen uns spontan ein - der uralte Menschheitstraum "Unsterblichkeit", den Bakterien scheinbar nebenbei …
Zellbiologie: Altersschwache SchleusenwärterDas Altern schreitet unaufhaltsam voran und trifft im Laufe der Zeit alle Zellen des Körpers. Schäden an den verschiedenen Komponenten der Zelle haben dabei …
Progerie: Genmutationen verursachen vorzeitige Alterung Die mit frühzeitiger Vergreisung einhergehende Krankheit Gerodermia osteodysplastica wird durch Mutationen des Gens SCYL1BP1 verursacht. In der Folge brechen …
Hirnforschung: Alter muss nicht zu Demenz führenDie ehemals älteste Frau der Welt, eine mit 115 Jahren verstorbene Niederländerin, litt nicht unter alterstypischen Hirnveränderungen, berichten Mediziner …