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In den Urwäldern Papua-Neuguineas kann einem vieles gefährlich werden, wenn man nicht aufpasst. Sogar zwei so hübsche Vögelchen wie diese.

Ein Tauchroboter hat im Meer vor Japan den bislang am tiefsten lebenden Fisch gefilmt – mehr als acht Kilometer unter der Oberfläche. Tiefer geht vermutlich kaum.

Die besondere spirituelle Beziehung mancher indigener Völker der Great Plains zu Pferden ist legendär. Und sie reicht wohl weiter zurück, als Fachleute bisher vermutet hatten.

Wer anderen helfend unter die Arme greift, fühlt sich stärker mit ihnen verbunden. Das macht glücklich und vertreibt Ängste und Sorgen, wie zwei aktuelle Studien zeigen.

Die Sprachen Deutsch und Arabisch haben beide ihre Tücken, aber in unterschiedlicher Weise. Das zeigt sich auch in der Hirnanatomie von Muttersprachlern.

Als die Alten Meister Italiens begannen mit Ölfarben zu arbeiten, stießen sie wohl auf einige Schwierigkeiten. Sie lösten die Probleme offenbar mit der Zugabe von Protein.

Und wohl nicht zum Besten, wie eine aktuelle Studie ergibt: Denn je mehr Mikroplastik sich im Darm der Tiere sammelt, desto mehr krankheitserregende Bakterien entstehen.

Bewegung ist gesund – klar! Doch oft heißt es, körperliche Aktivität habe nicht bloß positive Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf den Geist.

Bildung, Gleichberechtigung und der Kampf gegen Armut sind Stellschrauben, an denen gedreht werden müsste, um das Bevölkerungswachstum abzubremsen. Kommt die Trendwende schon 2040?

Vor 7000 Jahren errichteten Viehhirten hunderte Riesenrechtecke im Norden der Arabischen Halbinsel. Für was, war bislang nicht ganz klar. Nun zeigt sich: Man opferte Tierschädel.