Umweltverschmutzung: Fisch auf MethKlärwerke scheitern daran, Drogen aus dem Abwasser zu beseitigen. Das wirkt sich auch auf das Wasserleben aus.
Seevögel: Schwärze verleiht FlügelViele Seevögel weisen dunkle Federn auf ihren Flügeln auf. Nun scheint klar, warum das so ist.
Wetter: Nächste Woche wird es noch nasserAls wäre der Sommer bislang nicht großflächig ein Reinfall: In der kommenden Woche könnte sich eine besonders regenträchtige Wetterlage einstellen.
Schizophrenie: Gestörter Lernprozess verzerrt das Weltbild im HirnDas Gehirn lernt, indem es Neues oft wiederholt. Bei Menschen mit Schizophrenie ist dieser Vorgang verändert. Das könnte typische Beschwerden der Krankheit erklären.
Beobachtungstipps: Venus kommt, Mars geht, und der Mond kommt zu BesuchSchon zu Monatsbeginn ist die Venus im Juli gut zu sehen. Ebenfalls betrachtenswert: der Mond. Mit einem Fernglas lassen sich auf der schmalen Sichel besondere Details beobachten.
Humanevolution: Kaltes Klima sorgt für große MenschenKörper und Gehirn wurden in der Evolution des Menschen immer größer und schwerer - zumindest im Durchschnitt. Aber auch das Klima redete in der letzten Million Jahre ein Wort mit.
Feuersäule vor Aserbaidschan: Warum es wohl ein Schlammvulkan warDie Ölindustrie war es vermutlich nicht. Mehrere Indizien sprechen für einen Schlammvulkan als Ursprung der Explosion. Denn auch Schlammvulkane können mit großer Gewalt ausbrechen.
Nachtruhe: Musik vor dem Zubettgehen kann den Schlaf störenWer abends im Bett noch Musik hört, wird oft von einem Ohrwurm in den Schlaf verfolgt. Besonders ausgeprägt scheint das Phänomen überraschenderweise bei Instrumentalmusik zu sein.
Genealogie: Ahnenforscher finden 14 lebende Verwandte von Leonardo da VinciLeonardo da Vinci machte sich unter anderem als Künstler, Architekt und Naturforscher einen Namen. Nun haben Forscher Lücken in seinem Stammbaum geschlossen.
Privilegien: Wer Macht hat, urteilt strenger über FehlerUm ein Versäumnis mit Augenmaß zu bewerten, braucht es Verständnis für die Umstände, unter denen es dazu kam. Den Mächtigen mangelt es daran eher als den weniger Begünstigten.