Biologie - News

Der Grottenolm ist das Wahrzeichen des slowenischen und italienischen Karstes – trotz seines heimlichen Lebens und bizarren Äußeren. Er lebt aber nicht nur in Höhlen.

Amazonien ist immer noch Heimat riesiger Reptilien. Dieser Gigant ist aber leider vor ein paar tausend Jahren ausgestorben, wie ausgegrabene Überreste zeigen.

Veränderte Neurotransmitterausschüttungen in bestimmten Hirnzellen könnten Angststörungen bedingen. Bei Mäusen entdeckten Fachleute einen Weg, diese Entwicklung zu verhindern.

Eine Studie an Zahnwalen zeigt: Die weibliche Menopause geht bei diesen Tieren mit einem drastisch verlängerten Leben einher.

Das Projekt oVert feiert den Abschluss eines sechsjährigen Scan-Marathons: Abertausenden Exponaten aus Naturkundemuseen kann man nun kostenlos unter die Haut gucken.

Können nur Menschen komplexe Fähigkeiten voneinander lernen? Studien deuten darauf hin, dass solches Kultur stiftendes Verhalten auch bei Schimpansen und Hummeln vorkommt.

Große Männchen, kleine Weibchen – diese These geht bei vielen Säugetierspezies nicht auf. Vielmehr ergab eine Studie, dass bei zahlreichen Arten die Geschlechter gleich groß sind.

Das Gewächs mit seiner winzigen Blüte hat seit 2008 keiner mehr in der Natur gesehen. Doch Fachleute haben die in Ruanda heimische Tümpelpflanze wiederentdeckt.

Was haben die Sandwürmer im Kinofilm »Dune« mit echten Tieren gemein? Ein Paläontologe verrät es.

Vermutlich um den Greifvogel zu vertreiben, spuckt eine Robbe Wasser auf einen Adler. Das außergewöhnliche Verhalten fotografierte eine Vogelbeobachterin auf der Isle of Wight.