20 Tage früher: Klimawandel verlängert AllergiesaisonDer globale Klimawandel beeinflusse bereits jetzt die Gesundheit der Menschen, schlussfolgert ein Forscherteam aus Daten zum Pollenflug: Der beginne früher und dauere länger.
Naturkatastrophen: Bergsturz löste tödliche Sturzflut ausEin verheerender Schlamm- und Schuttstrom tötete im indischen Himalajagebiet womöglich 150 Menschen. Ausgelöst wurde die Katastrophe durch den Kollaps eines Hanges.
Kohleverstromung: Pandemie verdrängt Kohle aus dem MarktDie Pandemie offenbart die Schwachstelle der fossilen Energieerzeuger. Laut einer Studie hat die klimaschädliche Stromerzeugung dadurch ihren Höhepunkt bereits überschritten.
Covid-19 und Umwelt: Lockdowns erhöhten globale DurchschnittstemperaturDie strengen Regeln zur Eindämmung des Coronavirus im Frühjahr 2020 machten sich auch beim Klima bemerkbar. Vor allem in Gebieten mit starker Luftverschmutzung.
Ernährung: Der fulminante Aufstieg des RapsölsRapsöl galt früher als minderwertig. Heute ist es mit seinem nussigen Geschmack der Deutschen liebstes Öl. Aus gutem Grund - denn es hat manche hervorragende Eigenschaft.
Umweltverschmutzung: Konzentration ozonschädlicher Chemikalien steigt Seit einigen Jahren beobachten Atmosphärenforscher, dass ozonschädliche Stoffe freigesetzt werden. Die Emissionen stammen weiterhin vor allem aus Ostasien
Stromversorgung: Was vor dem großen Blackout schützen sollWie sensibel das Geflecht ist, das Europa mit Strom versorgt, zeigte ein Zwischenfall im Januar. Wie lassen sich solche Beinahekatastrophen künftig verhindern?
Wetter der Gegensätze: Warum am Wochenende Schneestürme drohenDer Norden kalt, der Süden warm und dazwischen Unwetter. Zwei Strömungen treffen aufeinander und bringen an der Grenze Schnee und Eis.
Recycling: Nanoteilchen verflüssigen PlastikmüllDank Nanoteilchen braucht man viel weniger Energie, um Rohstoffe aus Plastikmüll zu gewinnen. Um das Prinzip zu demonstrieren, verflüssigen zwei Arbeitsgruppen Alltagsgegenstände.
Polarmeer: Die Arktis als SüßwasserseeWährend der letzten Eiszeiten könnte die Arktis ein riesiges Becken gebildet haben, in dem sich Süßwasser sammelte. Das legt jedenfalls eine Analyse deutscher Forscher nahe.