: Energieforscher vergeben gute Noten für RWE-Umwelttarif Von Anfang an begleitete das ISE den Umwelttarif von RWE. "Wir beraten das Unternehmen bei der Auswahl der Standorte, helfen bei der Anlagenplanung, der …
: Ein Klimamodell als Bildschirmschoner Das Klimageschehen auf der Erde wird von vielfältigen Faktoren bestimmt. Windverhältnisse, Wolkenbildung, Niederschläge, Verdunstung sind nur ein paar der …
: Vom Edelstein zur Bleistiftmine Diamant und Graphit bestehen aus dem gleichen Baustein: reinem Kohlenstoff. Während Diamant aber extrem hart und spröde ist und farblose Kristalle bildet, ist …
: Mensch und Umwelt im Odergebiet Die wissenschaftliche Archäologie hat sich seit ihrer Entstehung in der Mitte des vorigen Jahrhunderts für die Beziehungen der menschlichen Siedlung zu den …
: Aufnahme von Dioxinen über die Nahrung bei Kindern weiter rückläufig Die Belastung des Menschen durch Dioxine ist seit Ende der achtziger Jahre durch eine Reihe von technischen und rechtlichen Maßnahmen deutlich zurückgegangen. …
: Die ersten Europäer? Die Ausgrabungsstätte Dmanisi liegt etwa 85 Kilometer südwestlich von Tiflis im Kaukasus. Der Untergrund, ein Basaltlavastrom, wurde mit der Argon-40/Argon-39 …
: Spuren heißer Quellen im Nordpolarmeer Die heutige geographische Lage Spitzbergens ist das sichtbare Ergebnis einer kontinuierlichen Kontinentaldrift der grönländischen und eurasischen Platte. Als …
: Ein gefundenes Fressen Die Entsorgung von radioaktiv verseuchtem Beton ist eine schmutzige, gefährliche und teure Angelegenheit. Die obersten Millimeter der Oberfläche müssen …
: Eis auf dem Rückzug Das westantarktische Eisschild besteht aus mehreren dicken Gletschern, die insgesamt eine Fläche von nahezu einer Million Quadratkilometer bedecken. Seine …
: Kein Grund zur Beruhigung "Die diesjährige Abnahme der Ozonkonzentrationen über der Antarktis - oder das 'Ozonloch' - ist sehr groß, aber ein bißchen geringer als 1998", sagt Richard …