Open-Source: Erbgutanalyse per HandyMit einer neuen App können moderne Smartphones Genanalysen ausführen. Die Anwendung soll die Genomik auch für abgelegene oder unterversorgte Regionen zugänglicher machen.
Medizininformatik: Ein digitales HerzWelche Therapie schlägt bei einem herzkranken Patienten am besten an? Das herauszufinden, ist oft schwer. Computersimulationen könnten Ärzten künftig bei der Entscheidung helfen.
Chronischer Schmerz: Schmerz lass nach!Sind Schmerzen chronisch geworden, helfen Medikamente selten. Doch vielleicht taugen Ansätze wie Hirnstimulation und Psychotherapie, um die Beschwerden der Patienten zu lindern.
Vitamin D: Genügt die Sonne für den Knochenschutz?Der Körper kann Vitamin D dank Sonnenlicht selbst herstellen. Müssen wir trotzdem mit Tabletten nachhelfen? Ein Zuviel kann gefährlich sein.
Ernährung: Bei Reizdarm hilft oft eine FODMAP-arme DiätManche Menschen vertragen Nahrungsmittel mit bestimmten Kohlenhydraten und Zuckeralkoholen nicht so gut. Auf sie zu verzichten, kann Bauchschmerzen und Blähungen lindern.
Heart Cell Atlas: Das Herz verstehen, Zelle für ZelleDas Herz zu kartieren, ist eine wahrlich große Aufgabe. Für rund 500 000 Zellen ist das mit dem Heart Cell Atlas aber nun gelungen. Er soll helfen, Krankheiten zu behandeln.
Verhütung: Fruchtbarkeits-Apps insgesamt wenig verlässlichInsgesamt 200 Apps versprechen, die fruchtbaren Tage einer Frau vorherzusagen. Mit oder ohne Kinderwunsch: Auf die meisten sollte man sich besser nicht verlassen.
Pandemie: Was Coronavirus-Schnelltests können und was nichtBinnen weniger Minuten zeigen Antigen-Tests, wer Sars-CoV-2 hat. Der Bundesgesundheitsminister hält sie für mitentscheidend, um Covid-19 zu stoppen. Doch die Tests haben Schwächen.
Australien: Buschbrände verursachten Gesundheitskosten in extremer HöheZwischen 2019 und 2020 hüllten Buschbrände die bevölkerungsreichen Regionen Australiens monatelang in Rauch. Nun haben Wissenschaftler die finanziellen Folgen abgeschätzt.
Covid-19: Das Coronavirus mutiert – wie gefährlich ist das? Mehr als 12 000 Mutationen von Sars-CoV-2 haben Forscher bislang katalogisiert. Maßgeblich beeinflusst hat keine von ihnen den Verlauf der Pandemie. Das könnte sich aber ändern.