Materialwissenschaft: Auf dem Weg zum ultimativen SchalterTransistoren bilden das Rückgrat unserer Informationsgesellschaft, funktionieren aber eigentlich alles andere als ideal. Ein viel versprechendes Material könnte das ändern.
Kommentar: Ungleichgewicht des Schreckens Die Gefahr durch Atomwaffen steigt. Es ist an der Zeit, das nukleare Bedrohungspotenzial zu kontrollieren und allmählich eine Welt ohne atomare Sprengköpfe zu realisieren.
Materialwissenschaft: Wasserhahneffekt produziert vielseitige NanopartikelEin Effekt, der unter anderem Wasserhähne tropfen lässt, eignet sich auch dafür, komplex strukturierte Nanopartikel in einer Vielzahl von Größen herzustellen.
Radioaktivität: Der Beta-TestEinige Physiker wollen eine außergewöhnlich seltene Form von Radioaktivität beobachtet haben. Doch auch zehn Jahre später zweifeln noch viele die Ergebnisse an.
Klimasimulation: Der Nebel beginnt sich zu lichtenSeit Jahrzehnten kämpfen Forscher bei der Modellierung des Klimas mit Wolken und Aerosolen – doch nun beginnen sie, die Probleme in den Griff zu bekommen.
: Ladungsträger in Spin-OLED haben den Dreh rausEin neuer Typ von organischen Leuchtdioden lefert helleres Licht. Der Grund: Er nutzt den Drehimpuls von Elektronen und Elektronenlöchern wird aus.
Werkstoffe: Intelligente Materialien regulieren sich selbstDurch ein Zusammenspiel von mechanischen und chemischen Effekten steuert ein neues Material selbstständig seine Temperatur - und das ohne externe Stromversorgung.
Nichtnewtonsche Fluide: Auch Brei ist begehbar - mit TempoLäuft man schnell genug über ein mit Stärkebrei gefülltes Becken, geht man nicht unter. Mit allerlei Technik wollen Physiker dafür nun den wahren Grund gefunden haben.
Teilchenphysik: "Die Physik marschiert weiter"Am 4.7.2012 hat das CERN die bislang dichtesten Belege für ein neues Elementarteilchen vorgelegt. Ein "richtig doofes" Vorgehen, meint der Physik-Nobelpreisträger Martinus Veltman.
Higgs: "Das schwerste Boson, das wir je gefunden haben"Das lange gesuchte Higgs-Boson könnte nun tatsächlich von den Detektoren des LHC erfasst worden sein. Ein Signal bei 125 Gigaelektronvolt spricht extrem stark dafür.