Fluiddynamik: Ein Rezept für die perfekte SeifenblaseSeifenblasen faszinieren nicht nur Kinder. Wie aber werden sie besonders groß, langlebig und stabil? Französische Physikerinnen und Physiker haben das systematisch untersucht.
Mpemba-Effekt: Friert heißes Wasser schneller als kaltes?Auch Jahrzehnte nachdem ein tansanischer Teenager die Erforschung des »Mpemba-Effekts« initiiert hat, ist unklar, wie Flüssigkeiten abkühlen. Die Kontroverse hält bis heute an.
Artemis-Programm: Helga fliegt zum Mond Mit Artemis möchte die NASA zurück auf den Mond. Ein Start für den ersten unbemannten Testflug wurde abgebrochen. Doch der Plan bleibt, Rakete und Raumschiff ins All zu schicken.
Geodäsie: 1,6 Millisekunden zu kurzVermutlich wird es kaum jemand bemerkt haben, aber der 29. Juni war der kürzeste jemals aufgezeichnete Tag. Was Wind, Eis und Berge damit zu tun haben.
Quantencomputer: Von wegen überlegen!2019 verkündete Google, ihr Quantenchip habe eine Aufgabe schneller gelöst als ein klassischer Rechner. Chinesische Forscher haben das Problem jetzt ohne Quanten geknackt.
Teilchenphysik: Dunkle Materie gesehen, wo wahrscheinlich keine istBeobachtungen dieser mysteriösen Substanz in einem Experiment ließen sich bislang nicht wiederholen. Die Signale könnten das Ergebnis falsch interpretierter Daten sein.
Klimaanlagen: Drinnen kühl, draußen heißNachts stoßlüften und den Pyjama in den Kühlschrank legen? Vielen reicht das nicht. Doch Klimaanlagen heizen den Planeten noch weiter auf. Forscher suchen nach Lösungen.
Biophysik: Warum T. rex so kleine Augen hatteGemessen an der Schädelgröße waren die Augen des berühmten Dinosauriers erstaunlich klein. Wahrscheinlich ermöglichte ihm das, mit titanischer Kraft zuzubeißen.
Quantenphysik: Materiezustand mit zweiter Zeitdimension macht Quantenrechner robusterForscher haben mit einem Quantenprozessor eine neue Materiephase erzeugt, die eine zusätzliche Zeitdimension besitzt. Womöglich werden Qubits damit weniger fehleranfällig.
DNA-Origami: Forscher bauen winzigen Motor aus DNAEs ist ein Meilenstein in der Nanorobotik. Forscherinnen und Forscher aus München haben einen winzigen Motor aus DNA gebaut, der sogar kurzzeitig Energie speichern kann.