Ernährung und Erbgut: »Mediziner wissen oft nichts davon«Was wir essen, hinterlässt Spuren an unserem Erbgut – und an dem unserer Kinder, sagt Isabelle Mansuy von der Universität Zürich. Im Interview erklärt sie, wie das möglich ist.
Übergewicht: Wer stigmatisiert wird, hat eher EssattackenAngst vor einem Virus, kaum Kontakte und Bewegung: Für Übergewichtige haben die Stressoren der Corona-Pandemie besonders ungünstige Folgen.
Neuroprothesen: War das ich oder mein Implantat?Mit Neuralink will Elon Musk eine neue Generation von Hirnimplantaten schaffen. Schon heute helfen solche Geräte Menschen mit Krankheiten – wecken aber auch ethische Bedenken.
Ländervergleich: Weiß wie die Trauer, grün wie ZufriedenheitEine Studie auf sechs Kontinenten zeigt: Menschen assoziieren Farben häufig mit denselben Emotionen. Aber für einige Farben und Länder gilt das weniger.
Gedächtnis: Babys lernen in der richtigen Stimmung besserWenn wir uns beim Abspeichern und Abrufen einer Information in der gleichen Gemütsverfassung befinden, können wir uns besser erinnern. Das gilt schon für Säuglinge.
Sprachverstehen: Kinder hören Worte mit beiden HirnhälftenBei Erwachsenen sind vor allem Areale in der linken Hemisphäre für die Sprachverarbeitung zuständig. Für Kinder gilt das noch nicht.
Wissenschaftskommunikation: »Ich glaube an ein Leben nach dem Tod – zumindest in Teilen«Seit 100 Ausgaben schreibt Eckart von Hirschhausen eine monatliche Kolumne für »Gehirn&Geist«. Zum Jubiläum sprach Daniel Lingenhöhl mit ihm über Witz und Wahrheit.
Brain Computer Interfaces: Ein Neuralink für deine GedankenElon Musks Start-up Neuralink will Hirne per Implantat mit Computern verbinden. Nun hat Musk Fortschritte präsentiert – an Schweinen. Was kann der Chip, das andere nicht können?
Ärger: Anspruchsdenken macht das Leben schwerManchmal hat man einfach Pech. Menschen mit einem bestimmten Charakterzug kommen damit schlechter klar als andere.
Hirnforschung: Schaltkreis fördert Essen zum VergnügenSchmackhafte Lebensmittel verleiten dazu, mehr zu essen, als nötig ist. Im Mäusegehirn identifizierten Forscher die verantwortlichen Abläufe.