Gedächtnis: Wie schöne und schlimme Erinnerungen im Gehirn entstehenUm zu unterscheiden, ob eine Erfahrung gut oder schlecht war, muss das Gehirn sie mit einem emotionalen Wert versehen. Ein einzelnes Neuropeptid könnte der Schlüssel dazu sein.
Sprache: Hirnscans deuten auf »universelles Sprachnetzwerk« Zwölf Sprachfamilien, ein Aktivitätsmuster: Hirnscans lassen vermuten, dass alle Sprachen auf einem universellen Netzwerk beruhen. Es gibt aber auch andere mögliche Erklärungen.
Hirnschäden: Anzeichen für verborgenes Bewusstsein im EEGWenn ein Patient mit einer Hirnverletzung nicht mehr reagiert, ist die Prognose schlecht. Doch manche Betroffene zeigen im EEG noch eine Reaktion: ein gutes Zeichen.
Sternenkinder: Geburt als AbschiedWenn ein Baby vor der Geburt stirbt, leiden Eltern oft im Stillen. Das erhöht ihr Risiko, eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Doch es gibt Wege, den Verlust zu verarbeiten.
Neuroimmunologie: Wächter des GehirnsDas Gehirn ist eng mit dem Immunsystem verwoben. Ein tieferes Verständnis dieses Zusammenspiels könnte bei der Therapie von Krankheiten helfen.
Cannabis im Jugendalter: Was passiert, wenn Teenager kiffenIn der Jugend regelmäßig Joints zu rauchen, kann üble Folgen haben. Denn nicht nur, wie viel Cannabis man konsumiert, auch ab welchem Alter, ist bedeutend für die Hirnentwicklung.
Drogen: So mächtig wirkt CannabisCannabis zum Genuss soll legal werden. Einige Züchter setzten bereits auf Pflanzen mit sattem THC-Gehalt. Dabei gilt: Unbedenklich kiffen ist unmöglich, weniger schädlich ginge.
Stresstoleranz: Kurze Schulung schützt junge Menschen effektiv vor Stress Stress muss nicht schlecht sein. Das ist die Idee hinter einer neu entwickelten Lerneinheit. Die halbstündige Onlineschulung hat eine überraschend lang anhaltende Wirkung.
Taktische Nuklearwaffen: Warum die Gefahr eines Atomkriegs steigtRusslands Angriffskrieg rückt die Gefahr eines Atomkriegs wieder in den Fokus. Atomwaffen auf Schlachtfeldern könnten zu einer unkontrollierten Eskalation führen, warnen Fachleute.
Psychotherapie: Auf der Suche nach dem inneren Kind Wenn wir »das innere Kind« in uns besser verstehen, können wir mit unseren Gefühlen besser umgehen, so die Theorie. Woher kommt diese Idee, und ist da was dran?