Versagensängste: Die Selbstzweifel überwindenViele Menschen – vor allem Frauen – meinen, sie hätten ihre Erfolge nur glücklichen Umständen zu verdanken. Wie das »Impostor-Syndrom« entsteht und was man dagegen tun kann.
Menschenaffen: Orang-Utan-Mütter helfen ihrem Nachwuchs altersgerechtOrang-Utan-Mütter hüten ihre Kinder zwar lange, bringen ihnen aber aktiv nichts bei, dachten Forscher. Nun entdeckten sie, wie die Tiere das Lernen trotzdem beschleunigen.
Geschlechter: Wann Frauen genauso wettbewerbsfreudig wie Männer sindFrauen sind nicht grundsätzlich weniger auf Wettkampf geeicht. Für sie spielt der soziale Anreiz aber eine wichtigere Rolle.
Alkoholkonsum: Wer trinkt, fühlt sich dadurch nicht besserEin Gläschen Wein oder Bier, und die Welt sieht wieder besser aus? Ein Trugschluss! Selbst kurzfristig vertreibt Alkohol negative Gefühle nicht. Manche verschlimmert er sogar.
Psychologie der Vergeltung: Rache ist bittersüß Racheakte gelten als verpöntes Relikt aus alten Tagen. Doch auch heute sind Vergeltungstaten noch weit verbreitet. Warum? Und kann Rache tatsächlich Gerechtigkeit schaffen?
Soziale Erwünschtheit: Umfragen überschätzen die ImpfquoteSchön wär’s: wenn viel mehr Erwachsene geimpft wären als offiziell gemeldet. Doch es gibt eine Erklärung für die hohen Impfquoten in den Umfragen: sozial erwünschte Antworten.
Soziale Chemosignale: Geruch von Babys beschwichtigt Männer und macht Frauen aggressiverEin Duftmolekül auf der Kopfhaut von Neugeborenen beeinflusst beide Geschlechter unterschiedlich. Dies bot womöglich einen evolutionären Überlebensvorteil.
Berufswahl: Wie finde ich den richtigen?Viele junge Menschen sind damit überfordert, sich für ein Studium oder eine Ausbildung zu entscheiden. Doch es gibt Tests, die bei der Auswahl helfen.
Hormone: Bei Männern schwanken die Gefühle nicht weniger als bei FrauenEin vermeintlicher Geschlechterunterschied löst sich in Luft auf: Das emotionale Auf und Ab ist bei Frauen nicht ausgeprägter als bei Männern.
Der erste Eindruck: Wie ein Gesicht wirkt, liegt im Auge des BetrachtersDer erste Eindruck, den ein Gesicht hinterlässt, fällt individuell äußerst unterschiedlich aus. Die geografische Herkunft hat darauf nur wenig Einfluss.