Neurodegenerative Erkrankungen: Wenn Kinder dement werdenDie seltene neuronale Ceroid-Lipofuszinose lässt massenhaft Neurone im Gehirn betroffener Kinder absterben. Forschende wollen mit Präzisionsmedizin dagegenhalten.
Werk eines »Verrückten«: Edvard Munch versteckte Botschaft in seinem »Schrei«Offene Spekulationen über seine geistige Gesundheit trieben den Maler Edvard Munch immer wieder um. In seinem berühmtesten Werk hinterließ er einen bissigen Kommentar.
Gebärdenforschung: Ein Hirnareal für alle SprachenDie meisten Menschen sehen in Gebärden nur Bewegungen der Hände. Gebärdensprachler erkennen darin Wörter und Sätze: Bei ihnen schaltet sich das Sprachzentrum ein.
Informatik: Zehn Algorithmen, die die Wissenschaft revolutioniert habenBei großen Durchbrüchen in der Astronomie oder Klimaforschung denkt kaum jemand an Algorithmen. Doch hinter fast jedem Forschungsergebnis steht ein mächtiger Programmcode.
Spazierengehen: Einfach mal raus!Spazierengehen entspannt, befreit, hält fit. Am Ende des Fußmarsches warten neue Ideen – womöglich gar gute Laune.
Corona und Psyche: »Mir hilft es, mich zu erinnern, wofür wir das alles machen«Viele Menschen haben im zweiten Lockdown ihre persönliche Grenze erreicht. Die Therapeutin Lena Jelinek erklärt, wie wir weiter durchhalten und wann man sich Hilfe suchen sollte.
Schlaf: Mit Träumenden reden? Das geht!Menschen, die klarträumen, wissen, dass sie gerade träumen. Dabei können sie manchmal sogar mit der Umwelt kommunizieren und etwa Rechenaufgaben lösen, wie ein Versuch zeigt.
Bewusstsein: Wie Yoga das Gehirn verändertHerabschauender Hund, Krieger und Tänzer sollen Depressionen, Ängste und Schmerzen lindern. Auch das Gedächtnis lässt sich mit Yoga trainieren. Wie? Die Hirnforschung hat Hinweise.
Lügen: Wer langsam antwortet, wirkt schnell unglaubwürdigDas Gegenüber sucht zögernd nach einer Antwort auf Ihre Frage? Der lügt doch bestimmt! Davon zumindest gehen viele aus, wie eine Serie von Experimenten zeigt.
Persönlichkeit: Sich zu ändern ist leichter als gedachtExtravertierter, gewissenhafter und ausgeglichener werden: Laut einer Schweizer Studie braucht es keine gute Fee, damit diese Wünsche in Erfüllung gehen.