Geschlechterforschung: Männlichkeit im WandelViele Männer leiden unter einem traditionellen Rollenbild. Um das zu ändern, sollten sie sich mit ihrer Identität auseinandersetzen.
Bildgebung: MRT-Hirnscanner verzerrt die WahrnehmungDas Magnetfeld eines Hirnscanners verändert die räumliche Aufmerksamkeit. Dies könnte Konsequenzen für zukünftige neurowissenschaftliche Studien haben.
Kriminaltechnik: Warum Handschriften so schwer zu fälschen sindVor Gericht gelten Handschriften als Beweismittel. Feine Details wie der Druck und andere Eigenheiten verraten den Sachverständigen, ob es sich um eine Fälschung handelt.
Misokinesie: Wenn Fingertippen und Fußwippen wahnsinnig machenManche Menschen empfinden großes Unbehagen, wenn sie andere kauen oder sich räuspern hören. Nun entdeckten Forscher: Es gibt ein ähnliches Phänomen auch bei repetitiven Bewegungen.
Alzheimer: RNA zeigt Risiko für Demenz anDrei regulatorische Erbgutstränge signalisieren Schäden im Gehirn vor dem Auftreten erster Symptome. Diese microRNAs könnten auch Ziel zukünftiger Therapien sein.
Stillprobleme: Was tun, wenn es mit dem Stillen nicht klappt?Müttern wird empfohlen, ihre Kinder sechs Monate lang zu stillen. Viele hören früher auf. Gründe gibt es eine Menge. Helfen könnte manchen Frauen eine Stillberaterin auf Rezept.
Schlafstörungen: Schwere Decken für guten Schlaf?Sie sind bis zu zwölf Kilogramm schwer und sollen unter anderem bei Schlafstörungen und Ängsten helfen. Doch zur Wirksamkeit von Gewichtsdecken gibt es wenig gute Forschung.
Kommunikation: Menschen führen gerne tief gehende Gespräche mit FremdenWir profitieren von tiefgründigen Gesprächen. Dennoch setzen viele auf Small Talk. Etwa weil man das Interesse des Gegenübers unterschätzt oder befürchtet, ihm zu nahe zu treten.
Gedächtnis: Ganz normale VergesslichkeitJeder verlegt hin und wieder Dinge, vergisst Namen oder verpasst einen Termin. Muss man sich deshalb Sorgen machen? Nein, sagen Hirnforscher.
Begabte Underachiever: Warum manche trotz hohen IQs schlechte Noten bekommenLangeweile und Unterforderung gelten oft als Grund, wenn eigentlich begabte Kinder schlechte Noten schreiben. Nun zeigt eine umfangreiche Studie: Es fehlt an etwas anderem.