Jäger und Sammler: Vom Nutzen des GeschichtenerzählensZu den angesehensten Mitgliedern von Jäger-und-Sammler-Gesellschaften gehören die Erzähler. Warum, haben Anthropologen bei den Agta auf den Philippinen untersucht.
Nach 37 Jahren Ruhe: Voyager-1 zündet alte SchubdüsenAuch 37 Jahre nach ihrem letzten Einsatz funktionieren die Kurskorrekturdüsen der Voyager-1-Sonde offenbar tadellos. Das schenkt der Sonde zwei bis drei zusätzliche Lebensjahre.
Indus-Zivilisation: Leben am verschwundenen FlussFür lange Zeit lieferte ein Fluss aus dem Himalaja gute Lebensbedingungen. Doch erst als er seinen Lauf änderte, begannen die bronzezeitlichen Städte der Induskultur zu blühen.
Ägyptologie: Neue Schätze aus Tutanchamuns GrabTut-Entdecker Howard Carter verstaute sie 1922 in einer Kiste, nun holten sie Archäologen wieder hervor: 100 Goldbleche mit überraschenden Verbindungen nach Vorderasien.
Liebestod: Zwei von Tausend erwischt es beim SexAutopsien aus 45 Jahren zeigen: Gar nicht so selten endet das Liebesspiel im Sarg - vor allem für Männer. Als gefährlich erweist sich offenbar jede Form von Seitensprung.
Stromatolithen: Lebende Fossilien in Tasmanien entdecktDie einstigen Herrscher der Erde wurden in extreme Nischen verdrängt. In Tasmanien hingegen bilden sich die urzeitlichen Stromatolithen unter fast alltäglichen Bedingungen.
Funktionskleidung: Wendematerial kühlt und wärmt nach BedarfMal friert man, mal ist einem warm. In beiden Fällen soll man künftig dieselbe Jacke verwenden können: Ein neuer Stoff lässt Wärme nur in eine Richtung passieren.
Georgien: Seit 8000 Jahren wird Wein getrunkenKaum gelangte die Landwirtschaft ins heutige Georgien, kamen die Bewohner auf eine gute Idee. Das belegen jetzt rund 8000 Jahre alte Scherben aus dem Südkaukasus.
New Horizons' nächstes Ziel: NASA sucht griffigeren NamenDie Pluto-Sonde New Horizons steuert ihr nächstes Ziel an. Jetzt lässt die NASA über einen schönen Spitznamen für (486958) 2014 MU69 abstimmen. Und jeder darf Vorschläge machen.
Gesundheit: Verrät sich Stress in unserer Wortwahl?Wie gestresst wir sind, lässt sich womöglich an unserer Sprache am besten ablesen. Eine Studie zeigt: Wem es schlecht geht, der verwendet zum Beispiel bestimmte Wortarten häufiger.