Stromatolithen: Lebende Fossilien in Tasmanien entdecktDie einstigen Herrscher der Erde wurden in extreme Nischen verdrängt. In Tasmanien hingegen bilden sich die urzeitlichen Stromatolithen unter fast alltäglichen Bedingungen.
Funktionskleidung: Wendematerial kühlt und wärmt nach BedarfMal friert man, mal ist einem warm. In beiden Fällen soll man künftig dieselbe Jacke verwenden können: Ein neuer Stoff lässt Wärme nur in eine Richtung passieren.
Georgien: Seit 8000 Jahren wird Wein getrunkenKaum gelangte die Landwirtschaft ins heutige Georgien, kamen die Bewohner auf eine gute Idee. Das belegen jetzt rund 8000 Jahre alte Scherben aus dem Südkaukasus.
New Horizons' nächstes Ziel: NASA sucht griffigeren NamenDie Pluto-Sonde New Horizons steuert ihr nächstes Ziel an. Jetzt lässt die NASA über einen schönen Spitznamen für (486958) 2014 MU69 abstimmen. Und jeder darf Vorschläge machen.
Gesundheit: Verrät sich Stress in unserer Wortwahl?Wie gestresst wir sind, lässt sich womöglich an unserer Sprache am besten ablesen. Eine Studie zeigt: Wem es schlecht geht, der verwendet zum Beispiel bestimmte Wortarten häufiger.
Unterwasserarchäologie: Taucher finden bislang ältestes See-Astrolabium Vasco da Gama führte bei seiner Indienfahrt 1502 das seinerzeit modernste Navigationsequipment mit sich. Das belegt der Fund einer unscheinbaren Bronzescheibe.
Maschinenlernen: Supercomputer lernt, das Higgs-Teilchen zu findenQuantencomputer könnten einst eine Vielzahl von Problemen lösen. Eine von einer kanadischen Firma vermarktete Spezialmaschine gibt schon einmal einen Vorgeschmack.
Protein-Origami: Forscher basteln mit programmierbaren ProteinenAuch Proteine eignen sich zum Falten und Bauen komplexer Nanostrukturen: Dank Selbstorganisation finden die Molekülketten sogar in Zellen ihre Form.
Weiblicher Orgasmus: Was sich im Hirn abspieltAlles für die Wissenschaft: Forscher haben zehn Frauen beim Orgasmus ins Gehirn geblickt. Jetzt können sie mit falschen Vorstellungen aufräumen.
Baby Talk : Warum alle Mütter gleich klingenWer mit dem Nachwuchs redet, ändert instinktiv Aussprache und Tonhöhe. Doch eine neue Studie zeigt: Die Anpassungen reichen noch viel tiefer - und sind offenbar weltweit gleich.