: Gefährliche SchönheitWie ein blaues Wollknäuel wirkt die Hülle eines Virus in dieser 3-D-Darstellung. Sie ist das Ergebnis einer wahren Fleißarbeit: Fünf Millionen Atome rückten die Forscher an ihren Platz.
: Neues vom MarinezensusDer Countdown läuft: Bis zum 4. Oktober 2010 haben die Wissenschaftler des Census of Marine Life noch Zeit - dann wird in London das Ergebnis ihrer großen Volkszählung in den Weltmeeren vorgestellt. Auf der Suche nach bisher unentdeckten Arten gelangen den Forschern aber nun wieder so eindrucksvolle Aufnahmen großer und kleiner Wasserbewohner aus Arktis und Antarktis, dass ein kleiner Zwischenbericht sich schon heute wieder lohnt.
: Drunter und drüberWährend im Süden Australiens ein Flammeninferno tobt, versinkt der Norden in den Fluten. Aus dem All zeigt sich ein Kontinent, dem gleichzeitig zu heiß und zu kalt ist.
: GeisterhaftIm Coma-Galaxienhaufen versammeln sich mehr als tausend Galaxien - eine von ihnen ist diese vernebelte Spiralgalaxie. Mit dem Weltraumteleskop Hubble machten sich Astronomen nun ein genaueres Bild von ihr und der angrenzenden Nachbarschaft.
: VerduftetFindet Nemo bald nicht mehr nachhause? Das könnte ihm drohen, sollten die Ozeane in Zukunft richtig sauer sein.
: Exoplaneten1996 entdeckten Astronomen den ersten extrasolaren Planeten. In unserer Bildergalerie finden Sie eine Auswahl der über 300 bekannten Exoplaneten.
: Wer kaut denn da?Berta, Else, Alma? Erna oder Resi? Wer glaubt, dass sei doch unwichtig, der irrt! Verwechslungen dieser Art können ungeahnte Folgen haben …
: Abreise der PinguineVäter wie man sie sich wünscht: Kaiserpinguinmännchen opfern sich für den Nachwuchs fast auf. Doch wie lange noch? Ihre eisige Heimat schrumpft.
: Wer zuerst kommt ...... malt zuerst: Das Teleskop verhalf Galileo Galilei zu Weltruhm, denn damit warf er einen Blick auf den Erdtrabanten und präsentierte der Öffentlichkeit detaillierte Zeichnungen der Mondoberfläche. Aber war er wirklich der Erste?
: TurboverjüngungIn der Erneuerungsrate ihrer Zellen sind sie Weltmeister. Das kann man kaum glauben bei diesen Bewohnern des Korallenriffs, denn sie wachsen so gut wie gar nicht. Vielleicht stellen sie sich lieber in den Dienst ihrer Mitbewohner?