: Das große GlibbernGrazil und sanft schweben sie elfengleich durch die Weltmeere. Und künden doch von dramatischen Entwicklungen im Ökosystem.
: DurchbruchSelten entfaltet sich einem das Naturschauspiel "Vulkanausbruch" so rein und ästhetisch wie auf diesem Bild. Und Art und Zeitpunkt der Aufnahme erfreuen die Wissenschaft.
: Leben am LimitAn Orten, an denen sonst kein Leben mehr denkbar scheint, gelingt es doch verschiedenen kleinsten Wesen zu wachsen und zu gedeihen.
: List und SchlangentückeEinen raffinierten Trick der im Wasser lebenden Fühlerschlange zeigt unser Video: Erst in Superzeitlupe wird erkennbar, wie sie den Fisch in ihr Maul bugsiert.
: Lang lebe IoAn Jupiters Mond Io zerren gleichzeitig drei Himmelskörper und machen ihn zu einem der vulkanisch aktivsten Objekte im Sonnensystem. Wie lange das wohl so weitergehen kann?
: Menschen auf der Roten ListeNicht nur Tiere und Pflanzen sind vom Aussterben bedroht - auch menschliche Völker verschwinden mitsamt ihrer Kultur völlig. Wo sie der Fortschritt an den Rand drängt und sie aus ihrer Heimat vertreibt, setzt sich Survival International für ihr Überleben im 21. Jahrhundert ein.
: Bremsspuren galaktischer CrashsSelbst an den bestuntersuchten galaktischen Objekten ist beim genauen Hinschauen noch neues Spannendes zu entdecken. Ein Beispiel: die Trümmerspur der Antennen-Galaxien im Sternbild Rabe, wie ein bislang unerreicht genauer Blick enthüllt.
: Der Stein des AnstoßesDie Räder des Marsrovers Spirit haben sich seit mehr als einem Monat im weichen Marsboden eingegraben. Da keine der sechs fest installierten Kameras unter den Rover blicken kann, schwenkte man nun den Roboterarm mit der Mikroskopkamera dorthin und machte eine sorgenbereitende Entdeckung.
: Ein ganz normaler SternhaufenIm sichtbaren Licht ist vom Arches-Sternhaufen praktisch nichts zu sehen - dichte Staubwolken verwehren die Sicht. Im nahen Infrarot sind die Gas- und Staubwolken jedoch praktisch durchsichtig und erlauben einen klaren Blick auf seine Mitglieder.
: Schweres WetterNoch ist völlig unklar, was den Absturz der Air-France-Maschine vom Flug AF447 über dem Atlantik verursacht hat. Die Wettersatelliten bestätigen allerdings, dass zum Zeitpunkt der Katastrophe schwere Unwetter über der Unglücksstelle herrschten.