Artenvielfalt: Der Tolkien-Frosch wurde neu entdecktNicht alle Tage stößt man auf eine bislang unbekannte, große Amphibienart, die auch noch hübsch ist. Sie wurde zu Ehren J. R. R. Tolkiens benannt, weil sie an Fabelwesen erinnert.
Supernova: Ein beispielloses Sternen-FeuerwerkEine Supernova erleuchtete im Jahr 1181 den Himmel und hinterließ einen einzigartigen Überrest. In dessen Zentrum verbirgt sich ein Stern, der die gewaltige Explosion überlebt hat.
Mathematische Unterhaltungen: Reise durch die hochdimensionale GeometrieWenn man einen n-dimensionalen Würfel geeignet zurechtstutzt, nimmt sein dreidimensionaler »Schatten« bemerkenswerte Formen an.
Materialforschung: Wie ein magischer Winkel Graphen verwandeltGraphen galt schon bei seiner Entdeckung im Jahr 2004 als Wundermaterial. Wissenschaftler untersuchen, warum es in einer speziellen Anordnung sogar supraleitend wird.
Tscheljabinsk: Als ein Asteroid die Erde erschütterteVor zehn Jahren stürzte überraschend ein Himmelskörper nahe der Stadt Tscheljabinsk ab. 1500 Menschen wurden verletzt. Was hat uns das Unglück gelehrt? Sind wir besser vorbereitet?
Vernachlässigte Krankheiten: Acht Länder rotten Tropenkrankheiten ausDurch Parasiten oder Viren ausgelöste Tropenkrankheiten betreffen weltweit mehr als eine Milliarde Menschen. Die gute Nachricht: Acht Länder konnten sich 2022 von manchen befreien.
Beobachtungstipps: Famoses Trio am AbendhimmelIn der zweiten Februarhälfte begegnen sich Venus und Jupiter am Abendhimmel. Zum Ende des Monats gesellt sich der Mond hinzu und bildet mit den Planeten eine Dreiecksformation.
Artemis I: Start der Mondrakete war kilometerweit zu hörenWie laut war der Start der bisher leistungsstärksten Rakete? Und bis wohin war das Grollen der Triebwerke hörbar? Erstaunlich weit, wie eine Messung ergab.
Viruserkrankung: Marburgfieber in Äquatorialguinea ausgebrochenWie die WHO berichtet, wurde im zentralafrikanischen Äquatorialguinea erstmals das tödliche Marburgfieber nachgewiesen. Notfallexperten sind unterwegs in das Land.
Satellitenbilder: Erdbeben in Türkei und Syrien hat Gelände langfristig verändertDie starken Beben am 6. Februar haben zehntausende Menschenleben gefordert, tausende Häuser sind eingestürzt. Zudem hat die Katastrophe offenbar langfristig das Terrain deformiert.