Putins Atomwaffendrohung: Niemand schläft ruhig unter einem nuklearen SchirmSeit 1945 wurde keine Atomwaffe in einem Krieg mehr eingesetzt. Es ist unwahrscheinlich, dass Putin dazu greift. Doch allein die Drohung ist inakzeptabel. Ein Gastbeitrag
Deutschland: Saharastaub färbt Himmel orangeEine Staubwolke aus der Sahara trägt winzige Sandkörnchen bis nach Deutschland. Bei Niederschlag könnten sie als Blutregen herunterkommen.
Kontinentaldrift: Heiße Quellen verraten, wo die Indische Platte endetWas tief unter Tibet und dem Himalaja passiert, ist immer noch nicht genau verstanden. Gas aus heißen Quellen deutet auf einen Vorgang, der eigentlich nur im Ozean ablaufen sollte.
Ökostrom: Lohnt eine Solaranlage auf dem Dach noch?Für die Energiewende soll Ökostrom aus vielen Quellen gesammelt werden. Wie klappt das sinnvoll und effizient? Sieben Antworten zu Solarziegel, Kleinwindanlagen und Alternativen.
Klimakrise: Studie sieht Permafrostböden kurz vor KipppunktSelbst in den optimistischsten Klimaszenarien sieht es für die nordeuropäischen Permafrostböden düster aus: Laut einer Studie wird es ab 2040 zu warm für sie sein.
UN-Biodiversitätskonferenz: Naturschutzziele könnten verschoben werdenWegen Covid-19 und Russland droht der Plan zu platzen, bis 2030 große Teile der Erde unter Schutz zu stellen. Heute beginnt eine entscheidende Verhandlungsphase.
Tipps zum Energiesparen: Energiewende zum SelbermachenDie Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Selbst zu handeln, ist mitentscheidend. Häufig kann man Energie ohne großen Aufwand einsparen. Wie? Es gibt viele Möglichkeiten.
Naturwunder: Bakterienmix färbt diesen See rosaEin rosa gefärbter See inmitten einer grünen Insel, die umgeben ist vom tiefblauen Meer. Nun wurde die Ursache der rätselhaften Farbe herausgefunden.
Ukraine-Krieg: Höhere Preise für Europa, Hunger für AfrikaDie Invasion Russlands in das Nachbarland gefährdet die globale Nahrungsversorgung. Es gibt allerdings einige Möglichkeiten, das Problem zu lindern - wenn man denn will.
Krater unterm Eis: Kein Asteroideneinschlag in Grönlands EisschildEin 31 Kilometer großer Krater im Norden Grönlands gibt Rätsel auf. Er scheint zu gut erhalten, um wirklich alt zu sein. Doch nun zeigen Isotopendaten ein überraschend hohes Alter.