Feuersäule vor Aserbaidschan: Warum es wohl ein Schlammvulkan warDie Ölindustrie war es vermutlich nicht. Mehrere Indizien sprechen für einen Schlammvulkan als Ursprung der Explosion. Denn auch Schlammvulkane können mit großer Gewalt ausbrechen.
Erdgeschichte: Nach dem WeltuntergangBereits fünf große Massenaussterben gab es auf der Erde – und das sechste ist im Gange. Wie werden die Ökosysteme in Zukunft aussehen?
Plastikmüll: Plastik ist zu vermeiden, so schnell und umfassend wie möglichWeniger Neuplastik, kein Export von Kunststoffabfällen, dafür die Suche nach innovativen Stoffen – Forschende fordern, Plastik zu meiden, um Pflanzen, Tiere und Klima zu schonen.
Pleistozän: Urzeit-Zwergelefanten verloren in kürzester Zeit GewichtPrähistorische Elefanten, die vor 200 000 Jahren Sizilien besiedelten, schrumpften von Generation zu Generation drastisch. Der vermutliche Grund: Nahrungsknappheit.
1,5-Grad-Ziel: Möglich, aber nicht plausibelSo, wie es jetzt läuft mit dem Klimaschutz, ist das 1,5-Grad-Ziel nicht zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer Analyse. Doch das heißt nicht, dass es aufgegeben werden muss.
Wetter in Deutschland: »Sumpflage« verursacht heftige UnwetterIn Deutschland wird es weiter Unwetter geben - doch niemand weiß wo. Schuld an der Situation ist fehlende Dynamik, ein halb gares Tiefdruckgebiet und feuchte Luft.
Über 46 Grad: Kanada erlebt gerade eine JahrtausendhitzeEin Jetstream, der heiße Luft umschlingt, treibt in Kanada und den USA die Temperaturen in die Höhe. Das Zentrum der Hitzeglocke heizte sich auf fast 50 Grad auf.
»Drachenmensch«: Neue, längst bekannte Menschenform?Paläoanthropologen wollen an einem Schädel in China eine neue Menschenart bestimmen: Homo longi. Dabei ähnelt das Fossil viel mehr dem, was von den Denisovanern bekannt ist.
Überraschender Fund: Dinos zeugten Nachwuchs in der ArktisManche Urzeitechsen wanderten wohl nicht nur im Sommer in die Region, sondern lebten das ganze Jahr dort. Das bezeugen Fossilien von Jungtieren.
Klimawandel: Die Wüsten verlieren ihre PflanzenLängere Dürren und steigende Temperaturen setzen sogar den härtesten Pflanzen zu. Das trifft besonders die artenreiche Sonora-Wüste in Nordamerika.