: Ein künstlicher Muskel aus Nanoröhrchen Nanoröhren sind nicht viel dicker als ein gewöhnliches Molekül, können aber Mikrometer oder sogar Millimeter lang werden. Als eine besondere …
: Elektronenladung durch fünf? Die Entdeckung von Bruchteilen der Elementarladung fußt auf einem Effekt, der bereits im Jahre 1879 beschrieben wurde - den sogenannten Hall-Effekt, der …
: Ein chemisches Mikroskop für die Nanotechnik Neuere Entwicklungen in der modernen Mikroskopie beruhen darauf, daß winzige Tastspitzen nahe einer zu untersuchenden Oberfläche bewegt werden und dort …
: Eine variable Konstante? Die Diskussion über mögliche Schwankungen von Naturkonstanten wurde in den dreißiger Jahren von Paul Adrien Maurice Dirac (1902-1984) und Arthur Stanley …
: Gerupftes Germanium dreht durch Wie sich der Physiker Gérald Dujardin von der Université Paris in Orsay ausdrückte, war die Entdeckung reine Glückssache. Ursprünglich wollte das Forscherteam …
: Magnetspeicher weisen den Weg Magnetfelder zur Speicherung digitaler Information zu nutzen, ist an sich nichts Neues: Festplatten und Diskettenlaufwerke machen es, indem sie kleine Blöcke …
: Aus einem Springbrunnen die Zeit schöpfen Uhren sollen ebenso gleichmäßig wie die Zeit selbst gehen, ihre Sekundenticks sollen stets die gleiche, wohldefinierte Dauer haben. Heutige Atomuhren …
: Auf dem Weg zu Höhertemperatur-Supraleitern Eine Arbeitsgruppe des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung in Stuttgart und der Princeton University unter der Leitung von B. Keimer berichtet in …
: Computerlogik ohne Transistoren Quantenpunkte sind winzige Strukturen, in denen ein Elektron "eingesperrt" werden kann. Mit den Verfahren der modernen Mikroelektronik lassen sich mehrere …
: Radioaktive Cocktails als explosive Saubermacher In Laborexperimenten demonstrierten Forscher der Northwestern University und der University of Notre Dame, daß Aluminiumoxid chemische Reaktionen …