Frühe Säugetiere: Lieber Muskeln statt KöpfchenVor 66 Millionen Jahren traten die Säuger ihren weltweiten Siegeszug an. Dabei halfen ihnen Körpermasse und Muskelkraft – ihre Gehirne dagegen nicht so sehr.
Decoded: Neurone, die Autobahnen des NervensystemsUnser Hirn besteht aus Milliarden Nervenzellen, die ständig Informationen austauschen. Sie ermöglichen uns etwa zu gehen oder zu riechen. Wie sie das schaffen, erklärt das Video.
Doomscrolling: Süchtig nach schlechten NachrichtenIn Krisenzeiten konsumieren viele exzessiv Schreckensnachrichten. Doch mehr Informationen bringen nicht immer mehr Sicherheit. Oft hat Doomscrolling negative Folgen für die Psyche.
Känguru-Methode: Haut an Haut für den perfekten Start ins LebenFrühchen sind oft nicht im Inkubator, sondern auf der Brust der Eltern am besten aufgehoben. Entwickelt hat die »Känguru-Methode« ein kolumbianischer Arzt – aus der Not heraus.
Resilienz: Sensibel wie die Orchidee und robust wie der LöwenzahnManche Kinder reagieren empfindlich auf widrige Lebensumstände, anderen kann selbst ein schwerer Schicksalsschlag nichts anhaben. Doch was ist mit denen dazwischen?
Umgangsformen: Schlechtes Benehmen verschleiert SexismusManche Männer tarnen frauenfeindliches Verhalten mit allgemeiner Rüpelhaftigkeit, nach dem Motto: Ich bin zu allen so. Die Ausrede sollte nicht gelten, funktioniert aber.
Geschlechtergerechte Sprache: Das Gendersternchen kehrt das Problem umDas generische Maskulinum lässt eher an Männer denken, auch wenn Frauen explizit mitgemeint sind. Das Gendersternchen hat allerdings einen gegenteiligen Effekt.
Zufriedenheit: Geld schlägt SinnEin sinnerfülltes Leben macht Menschen glücklicher. Eine Ausnahme gibt es allerdings, wie kanadische Forscher nun berichten: Wer reich ist, kann auf Sinn eher verzichten.
Diplomatie: »Die Idee, mit einem Vertrag ewig Frieden zu haben, ist falsch«Seit drei Wochen überzieht Russland die Ukraine mit Krieg. Ist eine friedliche Lösung unmöglich? Wie sie gelingen könnte, sagt Friedensforscherin Thania Paffenholz im Interview.
Putins Atomwaffendrohung: Niemand schläft ruhig unter einem nuklearen SchirmSeit 1945 wurde keine Atomwaffe in einem Krieg mehr eingesetzt. Es ist unwahrscheinlich, dass Putin dazu greift. Doch allein die Drohung ist inakzeptabel. Ein Gastbeitrag