Tourette-Syndrom: Wo im Gehirn Tics entstehenMotorische oder verbale Zwänge wie Zucken und Räuspern können für Betroffene sehr belastend sein. Nun wurde das Hirnnetzwerk identifiziert, das für die Tics verantwortlich ist.
COPSY-Studie: Langzeitfolgen für die PsycheStress, Schlafprobleme, Depressionen: Für Kinder und Jugendliche stellt die Pandemie bis heute eine Belastung dar. Etwas Hoffnung machen die neuesten Ergebnisse der COPSY-Studie.
Visuelle Wahrnehmung: Auf die Größe kommt es anWomöglich ist es vorteilhafter, Nachrichten auf einem Monitor zu lesen als auf dem Smartphone. Denn die Dimension eines Bildes bestimmt, wie gut wir uns daran erinnern.
Spracherwerb: Lockdown als Wortschatzbooster?Umfragen in zwölf Ländern vor und nach einem Lockdown geben Entwarnung: Den Kleinsten scheint die Zeit zu Hause zumindest in puncto Wortschatz nicht geschadet zu haben.
Underperformer: Nicht gut genug, um dazuzugehören?Aus einer Gruppe ausgeschlossen zu werden, ist schmerzhaft. Doch wenn die eigene Leistung nicht stimmt, gehen einige lieber freiwillig.
Albträume: Panik in der Stille der NachtVerfolgt, bedroht, verletzt: Albträume reißen aus dem Schlaf und schlagen aufs Gemüt. Erst recht, wenn sie wiederkehren. Doch eine einfache Methode hilft, Träume umzuformen.
Leib-Seele-Problem: »Wir überschätzen die Rolle des Bewusstseins systematisch«In den letzten Jahren hat die Wissenschaft viel über das Bewusstsein herausgefunden. Wie sie das Leib-Seele-Problem endlich knacken will, erklären Melanie Wilke und Michael Pauen.
Kommunikation: Verschwörungstheorien widerlegen, aber richtigImpfen macht unfruchtbar, die Mondlandung gab es nie, die Echsenmenschen kommen: Was soll man auf sowas sagen? Eine Gesprächsanleitung für alle, die nicht nichts sagen wollen.
Politik auf Twitter: Privates kommt nicht so gut anIn Deutschland und der Schweiz punkten Volksvertreterinnen und -vertreter mehr mit politischen als mit privaten Tweets. Damit gewinnen sie sogar Stimmen aus dem gegnerischen Lager.
Ernährung: Kaffee ist besser als sein RufKrebs soll er begünstigen und aufs Herz schlagen. Doch vieles, was über Kaffee kursiert, gehört ins Reicht der Mythen. In Maßen konsumiert, könnte er die Gesundheit sogar fördern.